Blog / Marketing-Tipps / Brand Awareness: So steigerst du Vertrauen, Traffic & Markenbekanntheit
Egal, ob du gerade deinen ersten Online-Shop startest oder ein bestehendes Geschäft ausbauen willst – Brand Awareness (Markenbekanntheit) ist einer der wertvollsten Erfolgsfaktoren im E-Commerce. Aber was genau bedeutet Brand Awareness – und warum ist sie so entscheidend für nachhaltigen Erfolg im Onlinehandel?
In diesem Leitfaden erfährst du, was Brand Awareness wirklich ist, wie sie das Wachstum deines Unternehmens fördert und welche konkreten Schritte du gehen kannst, um die Markenbekanntheit zu stärken – mit organischen Maßnahmen und bezahlten Marketingstrategien.
Brand Awareness beschreibt, wie vertraut Kunden mit deiner Marke, deinen Produkten oder Dienstleistungen sind.
Sie beeinflusst Kaufentscheidungen, Kundenloyalität und Weiterempfehlungen.
Eine starke Strategie steigert Vertrauen, Website-Traffic und Marktanteile.
Du kannst Markenbewusstsein mit Content Marketing, Social Media Aktivitäten und Werbekampagnen gezielt ausbauen.
Die Messung über Kennzahlen wie Direktzugriffe, Marken-Suchanfragen oder Social-Media-Interaktionen verschafft dir einen Wettbewerbsvorteil.
Brand Awareness (Markenbekanntheit) beschreibt, wie leicht deine Zielgruppe deine Marke wiedererkennt – und in welchem Bekanntheitsgrad sie sich im Markt bewegt. Dabei geht es um weit mehr als nur um den Namen – auch dein Logo, dein Markenauftritt und deine Produkte prägen dieses Bild.
Ein Beispiel: Hörst du den Satz „Just do it“, denkst du sofort an Nike – das ist Brand Awareness in Perfektion. Sie ist der erste wichtige Schritt in der Customer Journey und macht aus einer unsichtbaren Marke eine, die im Gedächtnis bleibt.
In der dicht besetzten E-Commerce-Landschaft hilft dir eine starke Bekanntheit, dich von Wettbewerbern abzuheben, Vertrauen aufzubauen und Kaufabsichten zu wecken – noch bevor ein Kunde etwas in den Warenkorb legt.
Brand Awareness legt den Grundstein für zukünftige Verkäufe. Jeder Kontaktpunkt – ob Werbung, Social Media oder persönliche Empfehlungen – stärkt die Fähigkeit, dass sich deine Kunden an deine Marke erinnern.
Denk an „Pampers“ bei Babywindeln – das ist starke Markenbekanntheit in Aktion. Durch die Kombination von organischen Maßnahmen und bezahlten Kampagnen lassen sich diese Effekte gezielt verstärken und messbar machen.
Typische Kennzahlen zur Messung von Brand Awareness:
Direkte Zugriffe auf deine Website
Markensuchanfragen (z. B. wenn Nutzer gezielt deinen Markennamen googeln)
Interaktionen und Befragungen auf Social Media
Markenerwähnungen, erfasst mit Social-Listening-Tools
Umfragen zur spontanen Markenbekanntheit (ohne visuelle oder textliche Hinweise)
Steigerung der Werbeerinnerung (Ad Recall) oder Markenbekanntheit nach einer Kampagne
Fun Fact: 2024 verbrachte der durchschnittliche Internetnutzer mehr als zwei Stunden pro Tag in sozialen Netzwerken.
Kein Wunder also, dass Unternehmen massiv in Brand-Awareness-Kampagnen und im Internet mit Social Media Marketing auf Plattformen wie Instagram, Facebook und TikTok investieren – vor allem, um Millennials und die Gen Z anzusprechen.
Dieser Wandel hat auch die Art der Werbung verändert: Konsumenten spielen heute aktiv mit, indem sie über die Marken sprechen, die sie lieben. Facebook ist zwar nach wie vor die am meisten genutzte Plattform, aber gerade jüngere Zielgruppen sind zunehmend auf Instagram und TikTok unterwegs. Marken, die hier am Puls der Zeit bleiben, steigern ihre Markenbekanntheit und verbessern ihre gesamte Marketingstrategie.
Gleichzeitig verbreiten sich negative Rückmeldungen ebenso schnell. Deshalb müssen Marketer heute schnell reagieren, Kritik adressieren und in Echtzeit Lösungen anbieten. Das ist inzwischen ein fester Bestandteil einer wirksamen Brand-Awareness-Strategie – und eine Chance, die Markenwahrnehmung sogar zu stärken.
Pro-Tipp: Tools wie Google Search Console, Ahrefs oder Brand24 helfen dir, im Blick zu behalten, wie oft nach deiner Marke gesucht wird. Steigende Markensuchanfragen sind ein klares Zeichen für wachsende Brand Awareness. Außerdem kannst du mit diesen Tools negative Erwähnungen sofort erkennen und direkt reagieren – doppelt gewonnen.
Es gibt drei zentrale Stufen der Markenbekanntheit. Wenn du weißt, auf welcher Stufe sich deine Marke aktuell befindet, kannst du deinen Marketingplan gezielt darauf ausrichten, um die nächste Stufe zu erreichen.
Markenwiedererkennung bedeutet, dass deine Zielgruppe dein Logo, deinen Namen, deine Farbpalette oder sogar deine Verpackung sofort erkennt – selbst ohne den Markennamen zu lesen. Beispiel: Viele erkennen einen Starbucks-Becher oder die elegante Verpackung von Apple sofort. Dieses Niveau erreichst du durch konsequentes Branding – also immer die gleichen Designelemente, den gleichen Tonfall und die gleiche visuelle Identität über alle Kanäle hinweg. Tipp: Verwende dieselben Schriftarten, Logos und Bildstile auf deiner Website, in deinem Onlineshop, in Verpackungen und auf Social Media. Wiederholung prägt sich ein und macht deine Marke dauerhaft unverwechselbar.
Brand Recall – auch „unaided brand awareness“ genannt – bedeutet, dass jemand deinen Markennamen nennen kann, ohne einen visuellen Hinweis zu sehen. Beispiel: Fragt dich ein Freund nach einer Empfehlung für nachhaltige Sportbekleidung und du nennst sofort eine bestimmte Marke, dann ist das Brand Recall. Dieses Level erreichst du oft durch starkes Content Marketing, Storytelling und emotionale Markenführung. Erzähle Geschichten, die hängen bleiben, und formuliere Botschaften, die im Kopf bleiben.
Das ist die höchste Stufe der Markenbekanntheit: Wenn jemand an eine Produktkategorie denkt – und deine Marke als erstes einfällt. Beispiel: Bei „Online-Marktplatz“ denken viele sofort an Amazon. Um dieses Niveau zu erreichen, brauchst du kontinuierliches Marketing, häufige Sichtbarkeit auf mehreren Kanälen und ein herausragendes Produkt- oder Markenerlebnis. Marken mit Top-of-Mind Awareness dominieren oft den Marktanteil und sichern sich langfristigen Erfolg, weil sie zur ersten Wahl der Käufer werden.
Lass uns jetzt Schritt für Schritt anschauen, wie du deine Brand Awareness ab heute gezielt steigern kannst.
Eine klare und einheitliche Markenstimme stärkt sowohl die Wiedererkennung als auch das Vertrauen. Egal, ob du Produktbeschreibungen für deinen Onlineshop verfasst, Instagram-Posts planst oder E-Mails an Kunden verschickst – Tonfall und Botschaft sollten immer zu deiner Markenpersönlichkeit passen. Diese kann verspielt, seriös oder irgendwo dazwischen sein – wichtig ist, dass sie eindeutig erkennbar ist.
Sobald deine Markenstimme definiert ist, solltest du sie in allen Marketingmaßnahmen anwenden. So entsteht eine emotionale Bindung zu deiner Zielgruppe, und du hebst dich in einem überfüllten Markt ab.
Ein bekanntes Beispiel ist Nikes selbstbewusster Slogan „Just do it“ – klar, konsistent und unvergesslich.
Kurz gesagt: Markenkonsistenz ist kein „Nice-to-have“, sondern ein MUSS.
Social Media ist ein zentraler Hebel, um Brand Awareness aufzubauen. Plattformen wie Instagram, TikTok und Pinterest bieten dir die Möglichkeit, direkt mit deiner Zielgruppe in Kontakt zu treten, die Persönlichkeit deiner Marke zu zeigen und dauerhaft sichtbar zu bleiben.
Die Zusammenarbeit mit Influencern verleiht deiner Marke zusätzliche Glaubwürdigkeit. Wenn echte Menschen ihre authentischen Erfahrungen mit deinem Produkt teilen, wirkt das vertrauenswürdiger – und bringt dich vor ein neues Publikum, das diesen Influencern bereits folgt und mit ihnen interagiert. Nutze das Potenzial von Influencer-Marketing.
Ein Beispiel: Die Beauty-Marke Glossier hat diese Strategie perfektioniert, indem sie gezielt Produkte an Micro-Influencer und alltägliche Nutzer verschickte. Das Ergebnis war eine Welle an nutzergenerierten Inhalten, die enorme Markenbekanntheit schufen und Glossier zu einer modernen Skincare-Marke mit Kultstatus machten.
Kampagnen zur Markenbekanntheit auf Plattformen wie Meta, Google, TikTok oder Pinterest sind eine clevere Möglichkeit, deine Marke gezielt vor die richtigen Menschen zu bringen. Das Ziel ist hier nicht der sofortige Verkauf, sondern die Vertrautheit mit deiner Marke – durch mehr Sichtbarkeit, höhere Impressionen und eine stärkere Werbeerinnerung.
Indem du deinen Markennamen, dein Logo oder deine Produkte kontinuierlich vor deiner Zielgruppe präsentierst, stärkst du die Markenwahrnehmung und erhöhst die Wahrscheinlichkeit künftiger Käufe. A/B-Tests und Performance-Analysen zeigen dir, welche Botschaften am besten funktionieren, damit du deine Kampagnen stetig optimieren kannst.
Du kannst Zielgruppen nach demografischen Merkmalen, Verhalten und Interessen filtern, um sicherzustellen, dass deine Botschaft genau die richtigen Personen erreicht.
So misst du den Erfolg:
Google Analytics – Analysiere direkte Zugriffe, Markensuchbegriffe, Verweisquellen und das Nutzerverhalten, um die Sichtbarkeit zu bewerten.
Google Search Console – Prüfe, wie oft deine Marke in den Suchergebnissen erscheint und welche markenbezogenen Keywords Nutzer eingeben.
Meta Business Suite – Alle Daten zu Reichweite, Impressionen und Engagement auf Facebook und Instagram an einem Ort; ideal für Planung, Verwaltung und Optimierung.
TikTok Ads Manager – Perfekt für jüngere Zielgruppen: Messe Videoaufrufe und Interaktionen, setze „Awareness“ als Kampagnenziel und personalisiere das Targeting nach Alter, Interessen und Verhalten.
Ein besonderes Unboxing-Erlebnis ist ein starker Hebel, um Brand Awareness zu steigern und einen bleibenden Eindruck zu hinterlassen.
Mit Printfuls Print-on-Demand kannst du weit über das reine Produkt hinausgehen – zum Beispiel mit individuell gestalteten Lieferscheinen, Inneneinnähern, Beilegern oder sogar personalisierten Grußbotschaften.
Durchdachtes Packaging verwandelt eine einfache Lieferung in ein Markenerlebnis, das so einzigartig ist, dass Kunden es gerne teilen
Öffnet jemand ein Paket und erkennt sofort deinen Stil, deine Farben und deine Markenstimme, festigt das die Markenwiedererkennung.
Oft wird das Unboxing selbst zum nutzergenerierten Content – kostenlose Werbung, die deine Reichweite vergrößert und neue Zielgruppen erreicht.
Möchtest du den Website-Traffic steigern und neue Zielgruppen erreichen? Produkte wie T-Shirts mit cleveren Sprüchen, Hoodies mit auffälligen Designs oder Tragetaschen mit starken Botschaften erfüllen nicht nur einen Zweck – sie sorgen auch für Gesprächsstoff.
Das ist eine der wirksamsten Strategien, um Brand Awareness zu erhöhen – besonders auf Social-Media-Plattformen, auf denen visuelle Inhalte dominieren.
Wenn Kunden deine Produkte tragen oder online teilen, ist das kostenlose Werbung. Aus treuen Käufern werden echte Markenbotschafter.
Egal, ob du eine Limited Edition launchst, ein Gewinnspiel veranstaltest oder auf Popkultur-Trends setzt – entwickle Merch, der Aufmerksamkeit erregt, und platziere deinen Markennamen oder dein Logo immer gut sichtbar.
Loyale Kunden sind mehr als nur Wiederkäufer – sie sind deine stärksten Fürsprecher. Wenn sie deine Produkte teilen oder weiterempfehlen, verstärken sie deine Brand Awareness ganz ohne zusätzliche Kosten.
Um diese Art von Markenloyalität aufzubauen, solltest du entlang der gesamten Customer Journey bedeutungsvolle Kontaktpunkte schaffen: herausragender Service, hochwertige Produkte und persönliche Nachfassaktionen. Ein Empfehlungsprogramm mit Rabatten oder exklusiven Vorteilen kann zufriedene Kunden zusätzlich motivieren, deine Marke weiterzutragen.
Auch nutzergenerierte Inhalte und echte Kundenbewertungen sind entscheidend für eine starke Brand-Awareness-Strategie. Wenn potenzielle Käufer sehen, dass echte Menschen mit deinem Produkt interagieren, stärkt das dein Markenimage und schafft Vertrauen. Präsentiere solche Inhalte sichtbar auf deiner Website und in deinen Social-Media-Kanälen.
Gegründet im Jahr 2004 von Oliver Cookson mit einem Dispokredit von gerade einmal 500 £, hat sich Myprotein von einem kleinen Start-up zu einem weltweit führenden Unternehmen im Bereich Sporternährung entwickelt. Dieses beeindruckende Wachstum zeigt, wie wirkungsvoll eine gezielte Brand-Awareness-Strategie sein kann.
Quelle: Myprotein
Der Fokus von Myprotein auf Produkte mit hoher Gewinnmarge war ein entscheidender Faktor für den wirtschaftlichen Erfolg. Durch die Priorisierung hochpreisiger Premium-Artikel und den Einsatz datengetriebener Marketingstrategien gelang es dem Unternehmen, den durchschnittlichen Bestellwert (AOV) deutlich zu steigern. Indem Kampagnen konsequent an der Kernidentität der Marke ausgerichtet und auf das Sortiment an Nahrungsergänzungsmitteln fokussiert wurden, konnte Myprotein sowohl den Umsatz pro Kunde erhöhen als auch neue Kunden gewinnen.
Die Skalierbarkeit der Marke zeigt sich besonders in der internationalen Expansion. Ein Beispiel ist der Markteintritt in Japan: Durch die Anpassung der Produkte an den lokalen Geschmack – etwa mit Sorten wie Matcha Latte oder Hokkaido Milk Tea – und die Integration landestypischer Zahlungsmethoden wuchs der Umsatz von 1 Mio. £ im Jahr 2016 auf 125 Mio. £ im Jahr 2020. Damit wurde Myprotein zur führenden ausländischen Sporternährungsmarke in Japan.
Mit minimalem Startkapital begann Cookson, indem er Molkenprotein in großen Mengen einkaufte und eine einfache Website erstellte. Frühe Marketingmaßnahmen setzten auf kostengünstige Kanäle wie Forenwerbung und Google-AdWords-Kampagnen. Dieser schlanke Ansatz ermöglichte eine schnelle Validierung des Geschäftsmodells bei geringem finanziellen Risiko.
Dank niedriger Anfangskosten, Direktvertrieb an Endkunden und dem Fokus auf Produkte mit hoher Nachfrage erreichte Myprotein schnell die Gewinnzone. Der Verkauf an The Hut Group im Jahr 2011 für 60 Mio. £ beschleunigte das Wachstum zusätzlich.
Fazit: Die Geschichte von Myprotein zeigt, wie gezielte Brand Awareness, datenbasierte Entscheidungen und lokalisierte Marketingmaßnahmen ein kleines Start-up zu einer internationalen Erfolgsgeschichte machen können.
Brand Awareness ist ein entscheidender Faktor für langfristigen Erfolg im E-Commerce. Sie verwandelt einmalige Käufer in treue Fans – und Unbekannte in Unterstützer deiner Marke.
Ob durch eine einprägsame Markenbotschaft, gezielte Marketingkampagnen oder die regelmäßige Messung deiner Markenbekanntheit: Die Schritte, die du heute gehst, zahlen sich in Form von Vertrauen, mehr Website-Traffic und wachsendem Kundenstamm aus.
Egal, ob du gerade dein erstes Produkt launchst oder ein etabliertes Unternehmen weiter ausbaust – eine starke Markenstrategie verschafft dir den entscheidenden Vorsprung gegenüber der Konkurrenz.
Brand Awareness (Markenbekanntheit) beschreibt, wie gut potenzielle Kunden deine Marke erkennen. Dazu zählen die Vertrautheit mit deinem Namen, Logo, Produkt oder deiner Markenbotschaft – und wie schnell deine Marke beim Kaufentscheidungsprozess in den Sinn kommt. Eine starke Markenbekanntheit kombiniert mit Vertrauen hilft, neue Kunden zu gewinnen und bestehende langfristig zu binden.
Sieht jemand eine rosa Tasche und erkennt sofort, dass es sich um ein Produkt von Glossier handelt, ist das ein Beispiel für starke Brand Awareness. Diese schnelle Wiedererkennung zeigt, dass die Markenidentität klar, einprägsam und emotional ansprechend ist – und erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass sich Konsumenten für diese Marke statt für unbekannte Alternativen entscheiden.
Es gibt verschiedene Stufen der Markenbekanntheit:
Brand Recognition – Wiedererkennung des Logos, Designs oder Namens.
Brand Recall – spontane Nennung des Markennamens ohne visuelle Hinweise.
Top-of-Mind Awareness – deine Marke ist die erste, an die jemand in einer Produktkategorie denkt. Diese Stufen zeigen, wie fest deine Marke im Bewusstsein der Konsumenten verankert ist.
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Von Anna Grieco am 12. Aug 2025
Anna Grieco
German Content Marketing Specialist
Anna verstärkt unser Marketing-Team bei Printful als Content Marketing Specialist. Mit ihrer kaufmännischen Erfahrung und ihrer Leidenschaft für kreative Hobbies bringt sie eine ausgewogene Mischung in ihre Arbeit ein.
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Von: Anna Grieco
Lesedauer: 12 Minuten 12. Aug 2025
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