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Marketing-Tipps

Wie du deine Bekleidungsmarke online vermarkten kannst: 14 einfache Wege

Wie du deine Bekleidungsmarke online vermarkten kannst: 14 einfache Wege
Isa Olin

Von: Isa Olin

Lesedauer: 26 Minuten

Denk einmal an die Kleidung, die du gerade trägst. Warum hast du sie gekauft? Hat dir das Muster schon immer gefallen? Sind es deine Lieblingsfarben? Passen die einzelnen Kleidungsstücke als Outfit zusammen? Wahrscheinlich ist es eine Kombination aus all diesen Gründen. Aber wenn du darüber nachdenkst, woher du weißt, dass das Outfit tatsächlich gut aussieht, gibt es keine Frage: Du hast es vermutlich irgendwo auf deinem Instagram-Feed gesehen! 

Im Jahr 2022 ist Instagram die neue Schaufensterauslage. TikTok ist der neue Laufsteg. Pinterest ist die neue Vogue. Sogenannte „Shoppable Posts“ sind das neue Einzelhandelsgeschäft. Das Leben hat sich während der Pandemie noch stärker ins Internet verlagert und wenn es um das Modemarketing geht, solltest du diesem Beispiel ebenfalls folgen. Nachdem du dein eigenes Modelabel gegründet hast, fragst du dich daher nun bestimmt: „Wie vermarkte ich meine neue Marke bestmöglich?”

Das Online-Marketing einer Bekleidungsmarke ist eine sich ständig weiterentwickelnde Herausforderung. Einerseits ist es einfacher denn je, Informationen über dein Geschäft zu verbreiten. Andererseits konkurrieren viele Unternehmen in der Fashion-Branche gleichzeitig um Aufmerksamkeit, sodass es für deine eigene Marke immer schwieriger wird, mit der jeweiligen Zielgruppe in Kontakt zu treten.

Um die Bekanntheit deiner Marke online zu stärken, brauchst du nicht nur eine solide Marketingstrategie, sondern auch Authentizität, Leidenschaft und ein bisschen cleveres Know-how. Werfen wir einen Blick darauf, was du tun kannst, um dich und dein Modeunternehmen von anderen abzuheben.

1. Verwende Bildmaterial, das deinen Kunden hilft, sich in dem Produkt vorzustellen 

Jedes Foto auf deiner Website und deinen Social-Media-Seiten sollte deinen Kunden helfen, sich vorzustellen, wie es ist,  deine Marke tatsächlich zu tragen. Und genau dafür gilt: Je mehr Bilder, desto besser. 

Es gibt keinen Grund, deine Website und sozialen Netzwerke nicht mit einer Vielzahl von Bildern zu füllen. Besorge dir ein Stativ, einen schönen Hintergrund und eine gute Beleuchtung für tolle Produktaufnahmen. So erhalten deine Kunden eine 360-Grad-Ansicht und können sich selbst in jedem Winkel deiner Produkte besser vorstellen. Schaue dir beispielsweise an, wie viele Bilder des klassischen Chuck Taylor Converse-Schuhs auf der Website zu sehen sind:

Quelle: Converse

Aber warum nicht mal raus aus dem Studio und rein in deinen eigenen Arbeitsbereich, auf ein lustiges Event oder in die Stadt? Viele Marken stellen ihre Produkte in Aktion vor, aber Miista macht es mit ihren Produktbildern genau richtig. Achte mal darauf, wie sie dich in ihren Produktionsbereich einladen, um einen intimen Einblick in den Herstellungsprozess zu gewähren, oder wie perfekt ihre Kleidung als alltägliche Streetwear geeignet wäre.

Quelle: Miista

Zeige den Lifestyle, für den deine Kunden zu dir kommen sollen. Wenn du eine Marke für das Nachtleben hast, mache Schnappschüsse in einer schicken Bar. Wenn du eine erdverbundene Marke bist, nimm Bilder im Wald oder in der Nähe eines Seehauses auf. Vielleicht bist du eine High-End-Modemarke und möchtest deine Produkte in einer Modenschau präsentieren. Letztendlich geht es darum, deinen Kunden zu zeigen, wie deine Kleidung zu ihren individuellen Lebensstilen passt – und diese verbessern kann.

Quelle: Miista

Es ist auch wichtig, sicherzugehen, dass du mit deinem Fashion Marketing die Bevölkerung repräsentativ darstellst. Indem du verschiedene Models engagierst, können sich Kunden in deinen Produkten wiedererkennen, ganz unabhängig davon, wer sie sind. Lazy Oaf macht es mit ihrem Dolphin Paradise T-Shirt genau richtig – sie haben mehrere Models mit jeweils unterschiedlichem Aussehen engagiert, um ihre Kleidung zu präsentieren. Denke hier auch an die Inklusivität von Größen. Durch die Darstellung verschiedener Menschen und Körpertypen schaffst du Empathie und Verbundenheit mit deinem Publikum, ganz ohne jemanden auszuschließen.

Quelle: LazyOaf

Weitere ausführliche Tipps, wie du deine Fotos richtig in Szene setzen kannst, findest du in unserem Blog über professionelle Produktfotos mit Online-Tools und Tipps fürs selber machen.

Du hast keine Zeit, das perfekte Fotoshooting zu koordinieren? Printful bietet dir eine erschwingliche und unkomplizierte Lösung, um deine Online-Kleidermarke ins perfekte Licht zu setzen. Unsere professionellen Fotografen (Service nur auf Englisch) sorgen dafür, dass deine Bilder zu jeder Mode-Marketingstrategie passen. 

2. Entwirf Videos, die deine Marke hervorheben

 Hochwertige Bilder sollten zwar wesentlicher Bestandteil deines Online-Marketings sein, aber du hast sicher schon bemerkt, dass Videos heutzutage der König der Inhalte sind. 

Genau wie bei deinen Fotos müssen sich die Kunden in deine Produkte hineinversetzen können, und Videos sind eine schnelle, ansprechende und unterhaltsame Möglichkeit, dies zu erreichen. Du solltest Videos auf jedem deiner sozialen Medien einbinden – von Instagram über TikTok bis hin zu Pinterest.

Wie macht man gute Videos? Das hängt weitgehend davon ab, welche Plattform du verwenden möchtest, aber im Allgemeinen sollten Online-Videos die Aufmerksamkeit der jeweiligen Zielgruppe auf sich ziehen und dennoch kurz und prägnant sein. Hier siehst du zum Beispiel, wie du lustige Video-Pins auf Pinterest erstellen kannst. Oder wirf doch mal einen Blick auf diese Printful Academy-Lektion zum Thema Instagram Reels für Unternehmen und Marketing (nur auf Englisch), um einige nützliche Tipps zur Erstellung kurzer Videoinhalte zu erhalten.

Schaue dir @thenorthface an, um eine bessere Vorstellung davon zu bekommen, wie du Videos vollständig in deinen Instagram-Feed integrieren kannst. Sie haben ansprechende Reels, Videos und Stories erstellt, die auf jeden möglichen Besucher ihres Online-Feeds zugeschnitten sind. Lies weiter, um mehr darüber zu erfahren, wie du IG Reels, TikTok-Trends und Pinterest-Funktionen nutzen kannst, um deine Bekleidungsmarke online zu vermarkten.

Quelle: @thenorthface Instagram 

3. Folge TikTok-Trends und veröffentliche angesagte Videos

Heutzutage kann man im Internet nicht mehr über Videos sprechen, ohne TikTok zu erwähnen. Wenn du Videoinhalte erstellst, solltest du unbedingt ein TikTok-Konto für deine eigene Bekleidungsmarke einrichten. Das ist der beste Weg, um auf dich und deine Kleidung aufmerksam zu machen.

TikTok ist eine sehr beliebte Plattform, insbesondere bei der Generation Z. Du kannst damit kurze oder mittellange Videos teilen, aber die wahre Stärke von TikTok liegt in ihren sozialen Funktionen: die For You Page, aktuelle Videos und Videoantworten.

Die For You Page, oder FYP im TikTok-Jargon, ist ganz individuell auf die Person ausgerichtet, die sie benutzt. Indem du häufig postest, dich mit deinem Publikum austauschst und Trends folgst, kannst du in der FYP deiner Zielgruppe auftauchen, was diese zu Käufen veranlassen kann (manchmal sogar direkt in der App).

Auf aktuelle Trends aufzuspringen, um die Sichtbarkeit deiner Marke zu erhöhen, ist ebenfalls ein Muss. Erforsche Hashtags, die mit der Modeindustrie und deiner Marke zu tun haben, um zu sehen, worüber sich andere austauschen und passe diese Trendthemen an deine spezifische Marke an. Da TikTok-Videotrends stark durch Audios beeinflusst werden, solltest du herausfinden, welche Songs und Audios am beliebtesten sind und diese an deine Marke anpassen. Sieh dir  zum Beispiel an, wie Hope Macaulay eine angesagte Audiospur adaptiert hat, um ihre Markengeschichte zu erzählen. 

Quelle: @hopemacaulay TikTok 

Ein Teil dessen, was TikTok großartig macht, sind Duette und Videoantworten. Diese Funktionen ermöglichen das Remixen von und die direkte Auseinandersetzung mit Beiträgen. Nutze diese Funktionen optimal für dich, indem du auf Bewertungen reagierst, in den Kommentaren mit Videoantworten antwortest und ein aktives Mitglied deiner eigenen Community bist. Das wird die Sichtbarkeit und Authentizität deiner Marke erhöhen.

Vergewissere dich jedoch, dass du einen Trend vollständig verstehst, bevor du etwas veröffentlichst. Denke daran, dass es hierbei auf Authentizität ankommt. Andernfalls riskierst du, dein Publikum zu verprellen, wenn du ein Video veröffentlichst, das unaufrichtig wirkt. Dein Publikum möchte schließlich nicht das Gefühl haben, vermarktet zu werden. 

Aber warte nicht zu lange, um auf einen Trend aufzuspringen. Du hast sicher schon bemerkt, wie schnell etwas, das du erst kürzlich auf deiner FYP gesehen hast, bereits wie eine Neuigkeit von gestern klingen kann.

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4. Verpasse die neuesten Funktionen von Instagram nicht

Instagram, eine der beliebtesten sozialen Medien, war schon immer ein guter Ausgangspunkt, wenn es darum geht, eine Marke bekannt zu machen. Aber Instagram verändert sich ständig. Stelle also sicher, dass du mit den neuesten Funktionen Schritt hältst, um das Beste aus deiner IG-Seite herauszuholen.

Der Erfolg von TikTok ist auch an Instagram nicht vorbeigegangen, sodass Instagram Reels hinzugefügt hat, um von den beliebten Kurzvideos mit Audio-Tags zu profitieren. Diese trendigen Videos sind mit einer Vielzahl von Bearbeitungsfunktionen ausgestattet, wie z. B. der Möglichkeit, Videos zu schneiden, Sticker hinzuzufügen und eigene Audios in der App hinzuzufügen. Der Vorteil von Reels ist derselbe wie bei TikTok: Die Videos sind kurz (nur bis zu 60 Sekunden) und schaffen es somit, die Aufmerksamkeit der User auf sich zu ziehen.

Warum sind Reels für die Vermarktung deiner Bekleidungsmarke so gut geeignet? Sie sind der perfekte Weg, um deine Reichweite zu erhöhen. 50 % der Instagram-Nutzer finden Reels über die sogenannte Explore Page, auf der unterschiedlicher Content erkundet werden kann. Wenn deine Videos auf der Explore-Page landen, kannst du ein viel größeres Publikum erreichen.

Außerdem setzt Instagram auf seine neuen Shoppable-Funktionen. Die bewährte Foto-App, mit der du deine Looks teilen und dein Publikum inspirieren kannst, ist nun selbst zum Shop geworden. Dein Publikum muss nicht mehr auf den „Link in der Bio” klicken, um die Kleidung zu finden, die du in deinem Feed vorstellst. Der Einkaufsprozess ist jetzt in der gesamten App integriert. Wenn du deinen Shop einrichtest, können deine Follower auf „Shop ansehen” klicken, um durch deine Angebote zu scrollen und sie über den In-App-Browser von Instagram zu kaufen.

Du kannst diese Produkte sogar in deinem Feed markieren. So kannst du zum Beispiel auf einem lässigen Lifestyle-Foto die getragenen Kleidungsstücke taggen, sodass das Bild mit den Produkten in deinem Shop verlinkt wird.

Instagram geht mit seiner „Checkout”-Funktion noch einen Schritt weiter. Mit dieser Funktion können die Nutzer das Wechseln in den Browser überspringen und direkt in der App einkaufen und bezahlen. Allerdings ist diese Funktion derzeit nur in den USA verfügbar.

Wirf beispielsweise einen Blick auf die in Instagram integrierten Shopping-Funktionen von Kai Collective. Ihr Shop ist einfach aufzurufen und zu navigieren, um die Produkte zu finden, die sie in ihrem Feed getaggt haben.

Quelle: @kaicollective Instagram 

Vergiss bei all diesen neuen Funktionen nicht den altbewährten Hashtag. Nimm dir etwas Zeit, um nach Hashtags zu suchen, die du veröffentlichen möchtest, und um zu sehen, welche anderen Tags die Nutzer verwenden. Wenn du mit vielen Hashtags postest, können Nutzer deine Beiträge leichter finden und der Instagram-Algorithmus wird sie zudem eher anzeigen.

5. Nutze die Vorteile von Pinterest für dich

Obwohl die neuen Funktionen von Instagram großartig für coole Videoinhalte sind und den Followern einen Ort bieten, an dem sie deine Produkte direkt im Feed kaufen können, gibt es wirklich kein Medium, das besser für „Inspiration“ ist als Pinterest. 

Dein Publikum kann zwar Ideen von deinen anderen Konten in den sozialen Medien erhalten, aber Pinterest ist der Ort, an dem Menschen nach Inspiration suchen. Nutzer von Pinterest recherchieren dort Ideen und Produkte und leiten ihre Kaufentscheidungen oftmals vom Gesehenen ab. Nach Angaben der Website geben Nutzer auf der Plattform doppelt so viel aus wie auf anderen Social-Media-Seiten.

Ein Teil dieser Kaufbereitschaft ist auf die Einführung von Shoppable-Posts auf Pinterest zurückzuführen. Genau wie bei Instagram kannst du auf Pinterest Produkte markieren und den Einkaufsprozess vereinfachen. Wie Instagram führt auch Pinterest plattform-integrierte Shopping-Funktionen ein. Stell dir vor: Du findest das perfekte Produkt und kannst es in Sekundenschnelle kaufen oder es auf deinen Pinterest-Boards speichern, um dich inspirieren zu lassen. Kein Wunder, dass die Leute so viel auf Pinterest ausgeben!

Da Nutzer auf Pinterest aktiv auf der Suche sind, solltest du die Vorteile der Suchmaschinenoptimierung (SEO) nutzen, damit deine Zielgruppe deine Bekleidungsmarke findet. Die Aufnahme beliebter und verwandter Suchbegriffe in dein Profil und in deine Beiträge ist eine gute Möglichkeit, um bei der Suche berücksichtigt zu werden. Hashtags können ebenfalls für mehr Besucher sorgen, aber sei vorsichtig, denn zu viele Hashtags können Nutzer überfordern und deine Kunden abschrecken. 

Und wie bereits erwähnt, solltest du darauf achten, dass deine Fotos gut aussehen! Bei Pinterest geht es vor allem um das Visuelle. Hier sind ein paar Pinterest-spezifische Tipps: 

  • Viele Menschen besuchen die Website mit ihrem Handy, daher ist es ratsam, Fotos im Hochformat zu verwenden. 

  • Pinterest ist eher ein Lookbook als andere Social-Media-Plattformen, daher sollte die Qualität deiner Bilder der eines Modemagazins entsprechen. Es ist sehr beliebt, ganze Outfits zu zeigen, aber scheue dich auch nicht, ein bestimmtes Teil heranzuzoomen. 

  • Vergiss nicht: Auf Pinterest lassen sich die Menschen inspirieren. Hilf ihnen dabei, indem du Boards mit einer Vielzahl von Looks erstellst, um ihnen viele Möglichkeiten zu bieten. 

Schaue dir an, wie Zara Boards verwendet, um mehrere Teile auf einmal hervorzuheben, und wie sie sich Ausdrücke wie „OOTD” („Outfit of the Day”, auf deutsch „Outfit des Tages”) zunutze machen, die ihr Publikum verwendet.

Quelle: Zara Pinterest

Beim Online-Marketing kommt es vor allem darauf an, mit deinem Publikum in Kontakt zu bleiben. Deine Standard-Social-Media-Feeds sind großartig, aber du kannst eine noch bessere Kundenbindung erreichen, indem du exklusive Fangruppen einrichtest. Du musst dort nicht einmal die ganze Zeit im Marketing-Modus sein – Fangruppen sind Orte, an denen du und dein Publikum interagieren und wertvolle Tipps austauschen könnt. 

Die Einrichtung einer Facebook-Gruppe ist ein guter Anfang. Dies sind bewusst erstellte Bereiche für dich und deine größten Fans, in denen Gleichgesinnte Inhalte austauschen können. Über private Facebook-Gruppen kannst du noch mehr mit deinen Followern interagieren. In solchen Gruppen kannst du exklusive Lookbooks und Anleitungen zu kommenden Modetrends veröffentlichen. Damit wird es fast schon wie deine eigene persönliche Style-Community. 

Biete deinen leidenschaftlichsten Fans einen Anreiz, um nutzergenerierte Inhalte zu erstellen. Dies funktioniert zum Beispiel, indem du Einladungen zu einer exklusiven Facebook-Seite als Belohnung anbietest, wenn deine Follower Rezensionen über deine Marke verfassen oder sie in ihren Beiträgen taggen.

Eine weitere Möglichkeit, eine engere Verbindung zu deinem Publikum herzustellen, besteht darin, Gespräche über deine Marke auf Reddit zu führen. Reddit ist eine hervorragende Sammlung von benutzerdefinierten Fanseiten, Newsfeeds und Foren. Wenn du einen Thread zu einem bestimmten Thema finden möchtest, wirst du ihn mit hoher Wahrscheinlichkeit auf Reddit finden. Damit ist es der perfekte Ort für deine Fans, um miteinander und mit dir selbst zu interagieren. 

Du kannst einen Subreddit (deine eigene Community) für deine Marke erstellen, in dem du nützliche und ansprechende Inhalte veröffentlichst. Bewerte, poste und kommentiere in angrenzenden Subreddits und versuche immer, dein aufrichtiges Interesse an den Themen und Gemeinschaften zu zeigen, in denen du postest.

Quelle: Reddit

Denke aber stets daran, dass es beim Engagement nicht nur darum geht, deinen Namen bekannt zu machen. Du möchtest einen ständigen Austausch mit deinen Gemeinschaften erreichen, welcher echtes Wachstum fördert. Eine authentische Verbindung mit deinem Publikum fördert langfristig Respekt, Vertrauen und Kundentreue.

7. Ermutige nutzergenerierte Inhalte

Nutzergenerierte Inhalte (engl.: UGC) sind alle Arten von Inhalten (Bewertungen, Videos usw.), die von normalen Menschen und nicht von Marken erstellt werden. Wenn du deine Follower dazu ermutigst, deine Produkte auf organische Weise durch nutzergenerierte Inhalte vorzustellen, kann dies sowohl für die Interaktion mit deiner Community als auch für den Verkauf von Bekleidung sehr effektiv sein.

Warum ist das nützlich? Ein UGC-Post ist eine ultimative Bewertung. Deine treuesten Fans können die Authentizität deiner Marke erheblich steigern, indem sie dem Rest deines Publikums sagen, was du bereits weißt: Deine Marke ist einzigartig und bietet wahren Mehrwert. 

Das kann so einfach sein wie das erneute Posten von Bewertungen und Erfahrungsberichten, die öffentliche Aufforderung, deinen eigenen Marken-Hashtag zu verwenden, oder das Erstellen einer lustigen TikTok-Challenge. Dabei solltest du jedoch immer daran denken, die Erlaubnis deiner Follower zum Teilen von Inhalten einzuholen.

Möchtest du mehr darüber erfahren, wie Marketing mit nutzergenerierten Inhalten funktioniert? Schaue dir einfach all die Posts an, die Converse auf seiner Produktseite veröffentlicht. Der ganze Rummel um die Kleidung schafft Vertrauen in das Produkt und hilft anderen Kunden bei ihren Kaufentscheidungen.

Quelle: Converse

8. Führe Werbegeschenk-Kampagnen durch

Ein zweifellos erfolgreicher Weg, Aufmerksamkeit auf deine Marke zu lenken, ist eine Werbegeschenk-Kampagne. Aber denke daran, dass du nicht einfach nur Gratisproben verschenkst. Betrachte Werbegeschenke als eine lohnenswerte Möglichkeit für Follower, deine Kleidung auszuprobieren und vorzuführen. Biete dabei jedoch ernsthafte Anreize, wenn du das Engagement wirklich steigern möchtest.

Ein guter Ansatzpunkt ist die Förderung von Likes oder Followern. Die ersten x Personen, denen dein Beitrag gefällt, könnten beispielsweise automatisch an einer Verlosung von kostenlosen T-Shirts teilnehmen. Oder alle neuen Follower innerhalb eines bestimmten Zeitraums bekommen die Chance, einen Hoodie oder ein Polo-Shirt zu gewinnen.

Eine Giveaway-Kampagne kann deine Follower auch dazu ermutigen, sich mit deinen Beiträgen zu beschäftigen. Indem du Giveaways für nutzergenerierte Inhalte, das Teilen deiner Online-Beiträge und die Verwendung von Hashtags anbietest, kannst du deinem Publikum das Gefühl geben, Teil von etwas Besonderem zu sein. Gleichzeitig erzeugst du damit Aufmerksamkeit für deine Marke und bietest den Teilnehmern eine echte Gegenleistung. Je mehr Menschen deine Beiträge teilen und Hashtags verwenden, desto mehr Feeds erscheinen auf deiner Seite, was wiederum mehr potenzielle Kunden auf deine Marke aufmerksam macht. 

Wenn einer deiner Follower ein Werbegeschenk gewinnt, solltest du das auf deinem sozialen Netzwerk bekannt geben. Gratuliere dem Gewinner öffentlich, etwa in einem Beitrag oder in deinen Stories.

@Riot Society ist ein großartiges Beispiel dafür, wie man Giveaways gut macht: Sie pinnen ihre Gewinner in ihren Stories an, damit sie sich wie Mini-Celebrities fühlen und jedem, der ihre Seite besucht, angezeigt werden. Dies kann einen einzelnen Follower in einen Markenbotschafter verwandeln und jeden, der deinen Beitrag teilt, mit deiner Community in Verbindung bringen. Wie immer solltest du die Erlaubnis des Gewinners einholen, bevor du online über ihn berichtest.

Quelle: @riotsociety Instagram

9. Biete saisonale Rabatte und Werbeaktionen an 

Wer liebt Sales nicht? Eine weitere großartige Möglichkeit, für deine Bekleidungsmarke online zu werben, ist die Nutzung jährlicher Veranstaltungen, um das Interesse an deinen Produkten zu wecken. Die Begeisterung, die mit dem Wechsel der Jahreszeiten einhergeht, lässt sich leicht in Kauflust und Markentreue umsetzen. 

Was kannst du also in deine saisonale Marketingstrategie einbeziehen? Erstens, große Rabattaktionen. Halte dich dafür an die regulären jährlichen Einkaufszeiten wie die Schulanfangssaison oder den Black Friday. Oder kreiere deine eigenen Einkaufssaisons. 

Vielleicht kannst du im März einen Ausverkauf für übrig gebliebene Winterkleidung anbieten. Etwas Großes und Auffälliges wie ein zeitlich begrenztes Angebot deiner beliebtesten Artikel wird die Nachfrage ankurbeln. Deine Kunden werden sich darauf stürzen, das Angebot zu ergattern, bevor es verschwindet. Warum ist das so wichtig? Dadurch werden mit großer Wahrscheinlichkeit noch mehr Follower über deine beliebtesten Produkte in den sozialen Medien posten und berichten. Vergiss nicht, diese nutzergenerierten Artikel zu reposten!

Quelle: @bigbudpress Instagram

Du kannst auch versuchen, Produkte vorzustellen, die die Themen oder sogar Farbpalette der jeweiligen Jahreszeit widerspiegeln. Versuche es mit einem simplen Slogan, zum Beispiel „Schon deinen Ugly Christmas Sweater ausgepackt?” Deine Kunden werden von den Klassikern der Saison und den neuen Designs, die du im Laufe des Jahres entwirfst, begeistert sein.

Printful hat einen E-Commerce-Kalender veröffentlicht, der dir dabei hilft, deinen Posting-Zeitplan zu füllen und sicherzustellen, dass du keine Einkaufssaison und Feiertage verpasst. Wir aktualisieren den Kalender jedes Jahr, also schau gerne mal rein.

Obwohl es viele neue und aufregende Möglichkeiten gibt, deine Marke online zu vermarkten, sind Emails immer noch etwas, das die meisten Menschen täglich abrufen. Sie sind nach wie vor eine großartige Möglichkeit, deine Bekleidungsmarke bekannt zu machen. 

Ein großer Vorteil ist, dass Email-Anmeldungen oftmals effektivere Marketingerfolge versprechen als Beiträge in sozialen Medien, die im Feed potenzieller Kunden erscheinen: Die Personen, an die du Emails sendest, sind Nutzer, die bereits an deiner Marke interessiert sind. Das bedeutet, dass sie mit größerer Wahrscheinlichkeit bereits eine gewisse Markentreue besitzen. 

Eine weitere Möglichkeit des Email-Marketings besteht darin, A/B-Tests mit deinen Inhalten durchzuführen. Bei A/B-Tests verschickst du zwei verschiedene Versionen deiner Emails, jede an einen anderen Teil deiner Abonnentenliste. Anschließend kannst du die Anzahl der Personen überprüfen, die die Email geöffnet oder auf einen Link geklickt haben, und so herausfinden, welche Version deiner Nachricht effektiver war. Auf diese Weise kannst du deine Nachricht verfeinern und dein Marketingmanagement optimieren. 

Wie du gute Emails schreiben kannst, erfährst du in unserem Beitrag Tipps zum Verfassen von Email-Texten. Außerdem kannst du dich in unserem Artikel 10 Ideen für Email-Marketing-Kampagnen inspirieren lassen.

Die Partnerschaft mit einem Influencer, der bereits eine loyale Fangemeinde hat, kann für das Wachstum deiner Modemarke besonders hilfreich sein. Die kleine, aber leidenschaftliche Fangemeinde eines Mikro-Influencers hat in der Regel ein höheres Maß an Vertrauen als größere Influencer, was deinen Botschaften schnell eine gewisse Legitimität verleihen kann. 

Eine Beziehung zu einem Mikro-Influencer erhöht die Bekanntheit und zeigt deiner Zielgruppe, dass es echte Menschen gibt, die Gutes über deine Marke zu sagen haben. Der wichtigste Vorteil eines guten Influencers: Authentizität. Wenn sie ihren Fans sagen, dass sie ein Produkt mögen, werden sie ihnen das glauben. 

Was macht einen guten Influencer für eine Partnerschaft aus? Denke an deine Ziele und Zielgruppe. Du solltest dich an Influencer wenden, deren Anhängerschaft eng mit der Zielgruppe deiner Marke übereinstimmt und deren Reichweite dir hilft, deine Ziele zu erreichen. Du kannst dich beispielsweise mit Modebloggern zusammenschließen, die die Ästhetik und die Werte deiner Marke teilen.

Falls du dich fragst, wie du mit einem Mikro-Influencer in Kontakt treten kannst, kann ich dir versichern, dass das gar nicht so schwer ist, wie es scheint. Du hast sicher schon einmal eine Bewerbung oder ein Anschreiben geschrieben. Partnerschaften mit Mikro-Influencern starten häufig mit einem ähnlichen Ansatz, aber in der Regel über Direktnachrichten in den sozialen Medien.

Fasse dich kurz und sei prägnant: Stelle dich vor, zeige, dass du weißt, was die Person tut, und betone, warum du ihre Arbeit schätzt. Sprich dann darüber, was du für sie tun kannst, sowohl im wörtlichen Sinne (mit bezahlter oder kostenloser Ware) als auch in Bezug auf ihren Ruf (durch Follower oder Wachstum). 

Wenn du gründlich recherchiert und den richtigen Partner gefunden hast, wird dies der Beginn einer fruchtbaren Influencer-Marketing-Beziehung sein, die deiner Marke neue, begeisterte Fans beschert.

Quelle: @asos Instagram

Möchtest du wissen, wie du am meisten aus einer solchen Partnerschaft holen kannst? Lies unseren Blog über 5 Schritte zur Ausführung der perfekten Micro-Influencer-Kampagne.

In der Ära der sozialen Medien kommen und gehen Trends mit Lichtgeschwindigkeit. Um deine Marke frisch und aktuell zu halten (und das Interesse der User bestmöglich zu nutzen), ist es wichtig, schnell zu reagieren. Auf diese Weise kannst du dir zunutze machen, was gerade angesagt ist – und was deine Kunden kaufen möchten.

Aktuelle Ereignisse bieten auch eine optimale Gelegenheit für Marken, ihre Identität zu stärken und relevant zu bleiben. Wenn zum Beispiel etwas in den Nachrichten ist, das mit deiner Nische zusammenhängt oder deinen Markenwerten entspricht, ist es eine gute Idee, dies in dein Bekleidungsangebot zu integrieren. Genau das hat Badass x Bonita mit ihrem T-Shirt „I stand with Brown, Black, Muslim, LGBTQ, Indigenous, and Undocumented Humans” getan.

 

Quelle: Badass x Bonita 

Nehmen wir also an, du bemerkst einen Trend, der in den sozialen Medien gerade besonders angesagt ist. Wenn du von einem sehr beliebten Meme profitieren möchtest, solltest du, anstatt in großen Mengen zu bestellen und deine Lagerbestände aufzustocken, eine Partnerschaft mit einem Print-on-Demand-Unternehmen eingehen. 

Wenn du einen On-Demand-Produktions- und Fulfillment-Anbieter wie Printful beauftragst, brauchst du nur dein Design zu erstellen, es zu einem Produkt hinzuzufügen und das Produkt dann in deinen Online-Shop einzustellen. Sobald eine Bestellung aufgegeben wird, werden deine Produkte mit deinem Branding an deine Kunden versandt. 

Da du nichts im Voraus bestellen musst, bleibst du nicht auf Restbeständen sitzen, wenn der Trend verpufft ist. Außerdem bist du in der Lage, auf jeden neuen Trend aufzuspringen, sobald er zum Gesprächsthema auf TikTok oder in den sozialen Netzwerken geworden ist.

Erfahre mehr darüber, wie du mit Printful einen Online-Shop eröffnen und die Vorteile des On-Demand-Drucks und der Auftragsabwicklung nutzen kannst, um leichter auf neue Trends zu reagieren.

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Nachdem du über all diese Strategien zur organischen Steigerung der Followerzahl gelesen hast, denkst du vielleicht: „Warum sollte ich für Werbung für meine Marke bezahlen, wenn ich doch all diese großartigen Tools an sozialen Medien und Suchmaschinenoptimierung zur Verfügung habe?” 

Der Grund ist, dass bezahlte Online-Werbung nach wie vor unschlagbar ist. Organisches Wachstum ist großartig und wichtig, aber es ist langsame, aufwändige und harte Arbeit. Bezahlte Werbung hingegen wirkt sofort – und sie wirkt gut.

Bei Google Ads kannst du beispielsweise auf sogenannte Keywords bieten, die mit deiner Anzeige in Verbindung stehen. Wenn also jemand nach einem bestimmten Begriff sucht, wird deine Anzeige ganz oben in den Suchergebnissen angezeigt.

Quelle: Google 

Die meisten Google-Nutzer klicken innerhalb der ersten Ergebnisse – genau dort, wo sich die Anzeigen befinden. Das macht es interessierten Verbrauchern leichter, sich über deine Bekleidungsmarke zu informieren. Außerdem funktionieren die Anzeigen sofort, ohne darauf warten zu müssen, dass deine SEO-Taktiken die Aufmerksamkeit der Algorithmen erregen.

Ist es also effektiv? Nach Angaben von Google Economic Impact können Nutzer von Google Ads 8 Dollar für jeden für Werbung ausgegebenen Dollar verdienen. Das ist nicht verwunderlich, wenn man bedenkt, dass schätzungsweise 63.000 Suchanfragen pro Sekunde bei Google durchgeführt werden. 

Mit Social-Media-Anzeigen kannst du die Zielgruppe, für die du werben möchtest, auch sehr genau ansprechen. Facebook und Instagram verfolgen zum Beispiel so viele Daten, dass du sicherstellen kannst, dass nur die richtigen Personen bestimmte Anzeigen sehen. Diejenigen, die an deiner Marke Interesse haben oder in der Vergangenheit auf irgendeiner Ebene mit deiner Marke interagiert haben, sind eine gute Ausgangsbasis. Mit Anzeigen kannst du deine Zielgruppe einfacher und effizienter ansprechen.

Quelle: Instagram 

In unserem Beitrag Facebook Ads: Wie man mit Facebook wirbt findest du eine hilfreiche Anleitung für den Einstieg in die Facebook-Werbung.

Wie kannst du deine Bekleidungsmarke vermarkten, wenn du nicht weißt, ob deine Strategie auf Interesse und Umsatz stößt? Analysen helfen dir, das herauszufinden. Mithilfe von Analysen kannst du sehen, wie deine Online-Kommunikation interpretiert wird – was funktioniert und was nicht. 

Alle großen Social-Media-Websites verfügen über integrierte Analysefunktionen. Diese haben in den verschiedenen sozialen Netzwerken teilweise unterschiedliche Namen, aber im Allgemeinen benötigst du nur ein Geschäftskonto oder eine Seite.

Metadaten zu haben, ist gut. Allerdings ist es essentiell, zu wissen, was diese für deine Marke bedeuten. Zum Beispiel können deine Impressionen sehr hoch sein, aber dein Engagement mit den Usern ist vielleicht gering. Das könnte darauf hindeuten, dass die Leute deine Beiträge zwar sehen, aber nicht daran interessiert sind, mit ihnen zu interagieren. Vielleicht solltest du nach Möglichkeiten suchen, deine Beiträge mehr auf Interaktionen auszulegen.

Analysen sind auch eine gute Möglichkeit, dein Publikum kennenzulernen. Mit den Zielgruppen-Insights von Facebook kannst du zum Beispiel detaillierte Informationen darüber herausfinden, wer deine Seite besucht, z. B. ihr Alter oder Standort. Oder auch, welche anderen Arten von Seiten dein Publikum besucht. Anhand dieser Informationen kannst du deine Botschaften auf die Personen ausrichten, die du ansprechen möchtest, oder deine Botschaften neu ausrichten, um eine andere Zielgruppe besser anzusprechen. 

Auf Instagram steht dir ein ähnliches Instrumentarium zur Verfügung. Nutze Funktionen wie die Anzeige deiner beliebtesten Beiträge, um herauszufinden, welche Beiträge erfolgreich waren. Vielleicht nutzen alle deine beliebtesten Beiträge denselben Hashtag oder alle sind Bilder von Hosen. Vielleicht stammen sie aber auch alle von deiner letzten Werbeaktion. Finde heraus, was funktioniert, und mache weiter so.

TikTok bietet ebenfalls Möglichkeiten, die erfolgreichsten Beiträge zu messen. Die Plattform sammelt eine große Menge an Daten aus den winzigen Videos. Beispielsweise wird für jedes Video die durchschnittliche Verweildauer aufgezeichnet, sodass du feststellen kannst, wie viel Zeit die Nutzer mit deinem Video verbringen oder ob sie es sich mehrmals ansehen. Außerdem wird die Sekunde angezeigt, in der zum nächsten Video gewechselt wurde, sodass du sehen kannst, welcher Teil des Videos zum Überspringen geführt hat. Vielleicht hat dein Video zum Beispiel zu lange gebraucht, um Aufmerksamkeit zu erregen. Dies sollte nämlich innerhalb von 4 Sekunden geschehen. 

Du kannst auch nachverfolgen, woher der Traffic für dein Video kommt. Wenn du siehst, dass die meisten User durch die For You Page zu dir finden, dann weißt du, dass der Algorithmus auf dich aufmerksam wird. 

Dies sind alles großartige Möglichkeiten, um herauszufinden, wie gut deine Marketingtaktiken funktionieren und was du besser machen kannst, um deine Bekleidungsmarke online zu bewerben.

Beherrsche den Markt

Die aktuelle Zeit ist wie ein wahr gewordener Traum für Marketing-Begeisterte. Es ist einfacher denn je, mit Kunden in Kontakt zu treten und deine Kleidung zu vermarkten.

Obwohl der Einsatz neuer Technologien einschüchternd sein kann, lohnt es sich, wenn es um Online-Marketing geht. Konzentriere dich auf das Engagement in den sozialen Medien, nutze die neuen Funktionen und analysiere deine Ergebnisse – du wirst feststellen, dass das Marketing für eine Bekleidungsmarke viel einfacher ist, als es scheint.

Probiere diese Tipps aus und lasse uns in den Kommentaren wissen, wie es läuft!

Lies als nächstes: Wie du dein eigenes Modelabel gründest: Eine Schritt-für-Schritt-Anleitung

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Von Isa Olin am 29. Nov 2022

Isa Olin

Marketing Project Manager for UK/CA

Isa started as a German Content Marketing Specialist at Printful. With her background in German studies, she was responsible for the German-language blog and all topics related to marketing. Now, she is taking care of the UK and Canadian markets as a Marketing Project Manager.

Isa started as a German Content Marketing Specialist at Printful. With her background in German studies, she was responsible for the German-language blog and all topics related to marketing. Now, she is taking care of the UK and Canadian markets as a Marketing Project Manager.

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Lesedauer: 26 Minuten 29. Nov 2022

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