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Etsy ist für viele kreative Unternehmer der erste Schritt in den E-Commerce. Doch bei steigenden Gebühren, wachsender Konkurrenz und sich ändernden Regeln stellen sich viele 2025 die Frage: Lohnt sich Etsy noch?

In diesem Artikel bekommst du eine ehrliche Einschätzung mit Pro & Contra, Erfolgstipps für Einsteiger sowie eine konkrete Lösung für einen risikofreien Start: Print-on-Demand mit Printful.

In Kürze:

Lohnt sich Etsy 2025? Ja – besonders für Kreative, kleine Marken und Side-Hustler.
Dank einfacher Einrichtung, Millionen aktiver Käufer und der Möglichkeit, mit Print-on-Demand (z. B. Printful) ohne Risiko zu starten, bleibt Etsy eine attraktive Plattform. Trotz gestiegener Gebühren und Konkurrenz kannst du mit originellen Designs und aktivem Marketing profitabel verkaufen.

Fakten:
Etsy zählte im Q1 2025 rund 88,5 Mio. Käufer und 5,4 Mio. Verkäufer – der größte Marktplatz für kreative, personalisierte Produkte.

Welche Vorteile bietet Etsy 2025 für Verkäufer? 

Etsy ist der weltweit größte Marktplatz für handgefertigte, personalisierte und kreative Produkte. Da ausschließlich Original- und Eigenkreationen erlaubt sind, hebt sich die Plattform klar von klassischen E-Commerce-Riesen wie Amazon oder eBay ab.

Für Kreative, Designer und kleine Marken bietet Etsy eine Bühne, um ihre Produkte einem globalen Publikum zu präsentieren und Kunden eine breite Auswahl an kreativen Produkten zu bieten.

Verglichen mit einem eigenen Online-Shop oder alternativen Verkaufsplattformen bietet Etsy mehrere konkrete Vorteile, die besonders 2025 für Einsteiger und Nebenberufliche attraktiv sind.

Zum Blogartikel: Mit Etsy Geld verdienen: Eine Schritt-für-Schritt-Anleitung

1. Zugang zu einer riesigen Zielgruppe

Der wichtigste Grund, warum viele Händler*innen einen Etsy-Shop eröffnen, ist die große Zahl aktiver Käufer. Etsy verzeichnete zuletzt über 88,5 Millionen aktive Käufer weltweit – eine beeindruckende Reichweite.

Wenn du einen eigenen Online-Shop startest, musst du dir deine Zielgruppe erst aufwendig selbst aufbauen – über Social-Media-Plattformen, bezahlte Werbung oder SEO. Auf Etsy hingegen bekommst du von Anfang an Zugang zu einer etablierten Community von Menschen, die gezielt nach kreativen, personalisierten Produkten suchen.

Für Solo-Selbstständige, Künstler oder Side-Hustler bedeutet das: schneller Marktzugang ohne großes Marketingbudget.

„Ich liebe die Integration mit Etsy – sie hat mein Business von ein paar Tausend auf über 100.000 € Umsatz gebracht.“ – Kristi Taylor, Keen Bee Studio

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2. Schnelle und einfache Einrichtung

Einen Etsy-Shop zu eröffnen, dauert weniger als 10 Minuten. Du brauchst kein technisches Vorwissen und zahlst weder monatliche noch jährliche Grundgebühren für deinen Verkäufer-Account. Kosten entstehen erst, wenn du tatsächlich Produkte einstellst und verkaufst.

Im Vergleich dazu ist ein eigener Online-Shop deutlich aufwendiger: Du musst entweder Zeit in Plattformen wie Shopify oder WordPress investieren oder Geld in Design, Hosting und Domain stecken – oft bevor überhaupt ein Produkt verkauft wurde.

Etsy ermöglicht es dir dagegen, unkompliziert erste Produktideen zu testen. Gerade Kategorien wie digitale Produkte oder Print-on-Demand-Artikel haben eine niedrige Einstiegshürde und eignen sich ideal, um mit geringem Risiko auf aktuelle Trends zu reagieren und loszulegen.

Quelle: Etsy

Ideal für alle, die erstmal klein starten, Erfahrungen sammeln und ihr Sortiment später skalieren möchten.

3. Geringe Einstiegskosten

Wie auf allen Marktplätzen fallen auch bei Etsy Gebühren an – aber sie sind im Vergleich zu anderen Plattformen deutlich niedriger. Für jede Produktlistung zahlst du lediglich 0,20 USD, dazu kommt eine Transaktionsgebühr von 6,5 % auf den Gesamtpreis (Produkt + Versand).

Ein großer Vorteil: Du brauchst keine hohe Anfangsinvestition, um dein Etsy-Business zu starten und kannst Etsy als einfachen Weg in den E-Commerce nutzen. Im Gegensatz zu einem eigenen Online-Shop musst du nicht vorab in Webdesign, Hosting oder Domains investieren – Kosten entstehen nur, wenn du wirklich etwas verkaufen willst.

Die Beherrschung von Etsy-SEO hilft dir dabei, sichtbar zu werden – ganz ohne große Zusatzkosten. Außerdem ändert sich der Etsy-Algorithmus nicht so häufig und ist weniger komplex als der von Google oder sozialen Netzwerken. Das macht es einfacher, vor der richtigen Zielgruppe zu erscheinen – und dort auch länger sichtbar zu bleiben.

4. Vielfältige Marketingmöglichkeiten

Produkte zu entwerfen und bei Etsy einzustellen ist schnell und einfach. Sie erfolgreich zu vermarkten und zu verkaufen ist jedoch die eigentliche Herausforderung. Zum Glück bietet Etsy eine Vielzahl von Marketing-Tools – sowohl auf der Plattform als auch außerhalb –, um mehr Kunden in deinen Shop zu bringen.

Von Etsy Ads, Rabatten und kostenlosen Versandaktionen bis hin zu Offsite-Anzeigen und Integrationen mit Social-Media-Konten – es gibt viele Möglichkeiten, die Etsy im Promotion Guide beschreibt, selbst wenn man kein Marketingprofi ist.

Quelle: Etsy

Während Werbung auf Etsy Zeit und Übung erfordert, um die gewünschten Ergebnisse zu erzielen, braucht ein eigener Online-Shop deutlich mehr Aufwand und Ressourcen – oft auch einen Marketing-Spezialisten, um bei Google oder in sozialen Netzwerken sichtbar zu werden.

5. Umfangreiche Lernressourcen

Einer der weniger sichtbaren, aber wertvollen Vorteile beim Verkauf auf Etsy ist die große Sammlung hilfreicher Ressourcen. Im Verkäuferhandbuch von Etsy findet man alle Inhalte – von Suchmaschinenoptimierung für Produktlistings bis hin zum Aufbau einer Zielgruppe und der Entwicklung einer Content-Strategie.

Quelle: Verkäuferhandbuch Etsy

Neben den integrierten Etsy-Ressourcen stehen auch zahlreiche Online-Kurse und weitere kostenlose oder kostenpflichtige Analysetools zur Verfügung, wie EtsyHunt, eRank oder Alura, um Marktforschung zu betreiben und Angebote zu optimieren.

Etsy bietet außerdem eine separate Community-Seite mit Forum, die den Austausch mit anderen Etsy-Verkäufern erleichtert. Wer allein startet, hat es deutlich schwerer, ein Gefühl von Gemeinschaft aufzubauen – und müsste gezielt nach externen Online- oder Offline-Netzwerken und Events suchen, um sich zu vernetzen. 

Welche Nachteile hat Etsy im Jahr 2025 für Verkäufer?

Etsy mag auf den ersten Blick wie eine goldene Gelegenheit für kleine Unternehmen wirken, die handgefertigte Produkte oder Vintage-Artikel verkaufen – doch nicht alles ist so ideal, wie es scheint.

Der Marktplatz ist zwar einfach zu bedienen und hat eine niedrige Einstiegshürde, aber es gibt auch zahlreiche Regeln zu beachten und einen zunehmenden Wettbewerbsdruck. Beides kann die Chancen auf langfristige Profitabilität deutlich beeinflussen.

1. Zahlreiche Etsy-Gebühren

Auch wenn das Einstellen eines Produkts auf Etsy weniger als einen Dollar kostet, ist das nicht die einzige Gebühr, die man als Verkäufer auf dem Marktplatz tragen muss. Viele erfahrene Nutzer haben sich in der Vergangenheit über steigende Etsy-Gebühren beschwert – und es ist wahrscheinlich, dass diese in Zukunft weiter steigen und die Gewinnmargen verringern werden.

Für jedes veröffentlichte Produkt fallen folgende Kosten an:

  • Listing-Gebühr – 0,20 USD pro Artikel

  • Transaktionsgebühr – 6,5 % des Artikelpreises bei jedem Verkauf

  • Zahlungsabwicklungsgebühr – für jede Transaktion, die über Etsy Payments abgewickelt wird (abhängig vom Bruttobestellwert)

  • Versandkosten – du bist für den Versand physischer Produkte verantwortlich (kann vom Käufer übernommen werden, wenn du nicht die Option „kostenloser Versand“ nutzt)

  • Werbekosten – ein zusätzlicher Kostenfaktor, den du einplanen musst, wenn du Etsy Ads oder Offsite Ads nutzen willst (abhängig von deinem Budget)

Zusätzlich kann man für Etsy Plus 10 USD pro Monat zahlen, um erweiterte Tools und Layout-Optionen freizuschalten.

2. Harte Konkurrenz an Etsy Verkäufer

Auch wenn große internationale Marken auf Etsy nicht zugelassen sind, bedeutet das nicht, dass es keine Konkurrenz gibt. Im Jahr 2023 zählte die Plattform über 9 Millionen aktive Verkäufer weltweit. Einige Kategorien sind besonders gesättigt, was es deutlich schwerer macht, sich abzuheben. Allein Schlüsselwörter wie „personalisierte Tassen” lieferen Tausende ähnliche Listings.

Quelle: Etsy

Die starke Konkurrenz bringt viele potenzielle Verkäufer dazu, sich zu fragen: Lohnt sich Etsy überhaupt? Zum einen muss man ständig Preise überwachen und mit Aktionen oder Rabatten arbeiten und auch die eigene Preisgestaltung regelmäßig anpassen, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Zum anderen sind selbst originelle Einzelstücke nicht vollständig vor Nachahmern geschützt, die sich an erfolgreichen Ideen bedienen und sie günstiger anbieten.

Natürlich kann Ideenklau auch außerhalb von Etsy passieren. Aber die Plattform macht es besonders einfach, Bestseller zu erkennen – über Bewertungen, „Bestseller“-Badges oder die Kennzeichnung „Popular now“.

Pro-Tipp: Mehr dazu in unserem Leitfaden: Wie man auf Etsy Geld verdient

3. Flut an Massenware

Was früher eine reine Plattform für Künstler, Handwerker und Sammler war, um ihre besonderen Kreationen zu präsentieren, ist heute in vielen Etsy-Kategorien mit nicht-handgemachten und industriell hergestellten Produkten überflutet. Das drückt die Preise und macht es für kleinere lokale Anbieter deutlich schwerer, wettbewerbsfähig zu bleiben.

In den Etsy-Foren haben sich bereits zahlreiche Community-Mitglieder darüber beschwert, dass manche Produkte fälschlicherweise als „lokal hergestellt“ gekennzeichnet sind – obwohl sie in Wirklichkeit lediglich weiterverkauft werden und auch auf Plattformen wie AliExpress oder anderen Online-Shops erhältlich sind.

Zur Erinnerung: Etsy erlaubt kein Reselling (außer bei Vintage-Artikeln oder Bastelmaterialien). Es braucht jedoch Zeit, bis Verstöße erkannt und entsprechende Shops gesperrt werden. Ein Outsourcing der Produktion – etwa über einen Print-on-Demand-Anbieter – ist allerdings zulässig, solange du das Design selbst entworfen hast.

4. Eingeschränkte Marken­kontrolle

Wenn du deine eigene Website betreibst, hast du die volle Kontrolle darüber, wie sie aussieht und funktioniert. Etsy-Shops hingegen bieten kaum Anpassungs­möglichkeiten beim Design oder der Marken­darstellung – du musst dich an die Vorgaben der Plattform halten.

Das Ändern von Banner und Shop-Beschreibung ist praktisch die einzige Möglichkeit, deine Seite zu personalisieren – ähnlich wie bei Amazon oder eBay. Für viele Etsy-Verkäufer ist das kein großes Problem, da diese Einschränkungen für alle gelten. Was jedoch einige stört, ist der begrenzte Einfluss auf den Shop an sich.

Da du den Etsy-Shop nicht besitzt, sondern eher als Mieter einer digitalen Ladenfläche agierst, hast du keinen Einfluss auf grundlegende Änderungen der Plattform. Etsy kann jederzeit neue Regeln, Kategorien oder Funktionen einführen, die dein Online-Geschäft beeinträchtigen – oder im Extremfall sogar zum Aus deines Shops führen.

5. Unerwartete Sperrungen

Auch wenn Etsy grundsätzlich transparent mit seinen Richtlinien und möglichen Gründen für temporäre oder dauerhafte Sperrungen umgeht, berichten viele Mitglieder der Community, dass ihre Konten plötzlich und ohne klare Begründung gesperrt wurden – teils mehrfach.

In den meisten Fällen liegt die Ursache in Problemen mit der Identitätsverifizierung oder in der Verwendung urheberrechtlich geschützter Inhalte in den Designs. Etsy sendet in der Regel vorab eine Warnung und informiert über die nötigen Schritte, um den Shop wieder zu aktivieren. Allerdings ist der Prozess nicht immer klar nachvollziehbar – häufig ist der Kontakt mit dem Etsy-Support erforderlich.

Solange du dich an die Regeln hältst und die Plattform wie vorgesehen nutzt und deine Einstellungen aktuell hältst, sollte dein Etsy-Geschäft stabil laufen. Dennoch ist es ratsam, über weitere Vertriebskanäle nachzudenken und Etsy als einen von mehreren Verkaufskanäle strategisch zu nutzen, um dich im Falle einer Sperrung besser abzusichern.

Für wen lohnt sich Etsy 2025 besonders?

Käufer besuchen Etsy, um einzigartige und originelle Produkte zu finden – häufig als Geschenk oder für den persönlichen Gebrauch. Der typische Etsy-Kunde bevorzugt handgemachte oder Vintage-Produkte gegenüber Massenware, die es überall sonst im Internet gibt.

Etsy ist daher besonders gut geeignet für Designer und kreative Handwerker, die ihre Ideen einem internationalen Publikum präsentieren möchten. Auch für Einsteiger im E-Commerce, die sich mit komplexeren Shopsystemen wie Shopify überfordert fühlen oder noch nicht in eine eigene Website investieren wollen, ist Etsy ein sinnvoller Einstiegspunkt.

Etsy bietet eine gute Möglichkeit, erste Markenerfahrung zu sammeln und die eigene Zielgruppe besser zu verstehen – bevor man sein Online-Business skaliert. Gleichzeitig kann es auch ein profitabler Nebenverdienst oder ein zusätzlicher Vertriebskanal für stationäre Geschäfte sein.

Wichtig ist: Etsy ist nicht für jeden geeignet. Der Erfolg kommt in der Regel nicht über Nacht. Wer auf Etsy verkaufen will, sollte bereit sein, Zeit und Energie in die Marktanalyse, Produktentwicklung, aktives Marketing und erstklassigen Kundenservice zu investieren.

Quelle: Erfolgsgeschichte mit Printful: Thomas Müller mit seinem Business Rosi Feist

„Ich hatte keinerlei Probleme! Es waren nur wenige Klicks. Printful ist für mich der Grund, überhaupt einen Etsy-Shop zu betreiben.“ – Thomas Müller, Gründer von Rosi Feist und erfolgreicher Printful-Kunde mit Etsy-Shop

Steuern Etsy-Shop: Was Verkäufer in der EU 2025 beachten müssen

Wenn du auf Etsy verkaufst, bist du in vielen Fällen verpflichtet, deine Einkünfte beim Finanzamt korrekt zu deklarieren. Seit 2023 ist Etsy laut EU-Richtlinie (DAC7) zudem verpflichtet, bestimmte Verkaufsdaten an die Steuerbehörden weiterzugeben, wenn bestimmte Schwellenwerte überschritten werden.

Ob du betroffen bist, hängt unter anderem von deinem Umsatz und der Anzahl deiner Verkäufe ab. Etsy informiert dich aktiv, falls eine Meldung deiner Daten ansteht – und stellt dir eine entsprechende Übersicht bereit.

Tipp: Informiere dich regelmäßig direkt bei Etsy über die aktuellen steuerlichen Regelungen und Meldepflichten für EU-Verkäufer. Du findest alle offiziellen Infos hier: Etsy Hilfe: Welche Informationen meldet Etsy für EU-Verkäufer?

Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Steuerberatung dar. Wenn du unsicher bist, wie du deine Etsy-Einnahmen korrekt versteuern musst, wende dich bitte an einen Steuerberater.

Fazit: Lohnt es sich, 2025 auf Etsy zu verkaufen?

Etsy bietet viele Chancen für Kreative und Hersteller individueller Produkte. Doch ob sich Etsy für dich lohnt, hängt letztlich davon ab, ob die Vor- und Nachteile zu deinem Geschäftsmodell passen.

Wenn du bereit bist, einen Teil deines Gewinns mit Etsy zu teilen, dich dem zunehmenden Wettbewerb zu stellen und gewisse Einschränkungen bei der Markenführung in Kauf zu nehmen, gibt es kaum eine andere Plattform, die dir für einen überschaubaren Preis Zugang zu einer derart großen Zielgruppe verschafft.

Wenn du hingegen größere Kontrolle über dein Branding, deinen Kundenservice und deine Marge suchst, könnte ein eigener Onlineshop die bessere Option sein. Natürlich musst du dich nicht für das eine oder andere entscheiden – viele erfolgreiche Marken kombinieren Etsy mit einem eigenen Shop, um so das Beste aus beiden Welten zu nutzen.

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Häufig gestellte Fragen zu Etsy Online Marktplatz & Printful

Ja – Print-on-Demand ist auf Etsy ausdrücklich erlaubt, solange du transparent bist und deinen Produktionspartner, z. B. Printful, in deinem Shop und bei deinen Listings korrekt angibst. Offizielle Etsy-Richtlinie zum Thema.

Printful produziert deine Produkte innerhalb von 2–5 Werktagen (z.B. in Europa in Riga oder Barcelona). Anschließend erfolgt der Versand nach Deutschland – in der Regel ebenfalls innerhalb weniger Werktage. Mehr Infos zum Versand findest du hier.

Die Integration ist unkompliziert: Du verknüpfst deinen Etsy-Shop mit Printful, wählst deine Produkte aus, lädst Produktfotos hoch oder gestaltest neue Designs direkt in Printful, und synchronisierst sie mit deinem Shop.

Sobald Bestellungen eingehen, übernimmt Printful die Produktion und den Versand – du kannst dich voll auf den Ausbau deines Kundenstamms, Marketing oder kreative Produktfotografie konzentrieren.

Anna Grieco

Von: Anna Grieco

Anna verstärkt unser Marketing-Team bei Printful als Content Marketing Specialist. Mit ihrer kaufmännischen Erfahrung und ihrer Leidenschaft für kreative Hobbies bringt sie eine ausgewogene Mischung in ihre Arbeit ein.