Blog / Einsteiger-Handbuch / Selbstständig machen: Ideen für dein eigenes Business (2025)
Du willst 2025 den Schritt in die Selbstständigkeit wagen – weißt aber nicht, welche Geschäftsidee zu dir passt? In diesem Artikel findest du 23 Ideen, die sich mit wenig Startkapital, geringem Risiko und oft sogar nebenberuflich umsetzen lassen – von Print-on-Demand bis Onlinekurse.
In Kürze
Immer mehr Menschen in Deutschland suchen 2025 nach Ideen für die Selbstständigkeit mit wenig Kapital und viel Flexibilität.
Hier findest du 23 konkrete Ideen, sortiert nach Kategorien wie digitale Modelle, kreative Ansätze, nachhaltige Geschäftsmodelle oder Ideen mit wenig Startkapital.
Besonders beliebt: Print-on-Demand, digitale Produkte, Freelancing und nachhaltige Nischen – ideal auch für den nebenberuflichen Einstieg.
Alle Ideen lassen sich mit wenig Risiko testen – ideal, wenn du dich nebenberuflich selbstständig machen willst oder eine Gründung eines Unternehmens planst.
Quelle: Pexels
Eine gute Geschäftsidee muss nicht revolutionär sein. Ob als Nebenberuf, neuer Beruf oder langfristiges Business, wichtig ist, dass sie:
ein echtes Problem löst oder einen Bedarf deckt
einfach zu starten ist
sich flexibel skalieren lässt (z. B. durch Automatisierung)
zu deinen Stärken und Interessen passt
Wenn du eine Idee findest, die all das vereint, hast du eine starke Basis für deine Unternehmensgründung. Und vielleicht auch der erste Schritt, dein eigener Chef zu werden.
Diese Modelle lassen sich ortsunabhängig umsetzen und bieten viel Potenzial – ideal auch für Einsteiger:
Quelle: Print-on-Demand Deutschland
Verkaufe eigene Designs auf Produkten wie T-Shirts, Poster oder Tassen – ohne Lagerhaltung. Mit einem Anbieter wie Printful wird alles auf Bestellung produziert und verschickt. Ideal für kreative Köpfe, die ein Online-Business starten wollen.
Die Print-on-Demand-Branche wächst rasant: Im Jahr 2024 lag der weltweite Marktwert bei rund 10,2 Milliarden US-Dollar – bis 2034 wird ein Anstieg auf fast 103 Milliarden US-Dollar erwartet.
„Bei Printful stimmt die Qualität und die Produkte sind sorgfältig verpackt. Wir müssen uns nicht um den Einkauf oder die Bestickung kümmern. Das macht die Zusammenarbeit mit Printful sehr einfach.” - Kilian Anton & Leo Leue, Gründer von Gib Rille
Digitale Produkte wie E-Books, Planer oder Vorlagen sind einfach zu erstellen, erfordern kein Lager und lassen sich immer wieder verkaufen. Ideal für Kreative oder Coaches, die ihr Wissen in ein skalierbares Produkt verwandeln wollen.
Besonders beliebt sind Social-Media-Vorlagen, Finanzplaner oder Lernmaterialien. Allein der globale E-Learning-Markt soll bis 2030 auf über 848 Milliarden US-Dollar wachsen – ein starkes Zeichen für die Nachfrage nach digitalen Inhalten.
Verkaufen kannst du sie z. B. über Etsy oder deine eigene Website.
Online-Lernen ist nichts Neues – aber die Nachfrage nach klar strukturierten, praxisnahen Kursen wächst weiter. Wenn du in einem bestimmten Bereich Erfahrung hast, kannst du dein Wissen in einen Kurs verwandeln und so flexibel Einkommen generieren.
Online-Kurse sind ideal, um dein Fachwissen zu teilen und dir ein skalierbares Einkommen aufzubauen – ganz ohne feste Arbeitszeiten. Die Nachfrage steigt stetig: Der Umsatz im deutschen Online-Education-Markt wird 2025 auf rund 1,05 Milliarden Euro geschätzt.
Tipp: Starte mit einfachen Formaten wie Video-Lektionen oder PDF-Guides. Einmal erstellt, läuft dein Kurs im Hintergrund weiter – das ist smart, weil du so mehr Zeit für neue Inhalte oder Kundenprojekte gewinnst.
Quelle: Affiliate-Programm von Printful
Affiliate-Marketing ist ein einfaches Geschäftsmodell, bei dem du Produkte oder Dienstleistungen online empfiehlst – z. B. über Blogartikel, Videos oder Social Media. Wenn jemand über deinen persönlichen Empfehlungslink etwas kauft, bekommst du eine Provision. Du brauchst kein eigenes Produkt, kein Lager und keine Kundenbetreuung.
Gerade für Einsteiger ist das ein spannender Weg in die Selbstständigkeit: Du kannst mit wenig Startkapital und von zu Hause starten. Wichtig ist, dass du eine Zielgruppe aufbaust – zum Beispiel über einen Blog, einen Newsletter oder YouTube-Kanal – und nur Produkte empfiehlst, die du wirklich empfehlen willst.
Die meisten erfolgreichen Affiliate-Marken konzentrieren sich auf eine Nische: z. B. Haustiere, nachhaltige Mode, Produktivität oder Fitness. Mit etwas SEO-Wissen kannst du dir so einen passiven Einkommensstrom aufbauen.
Du willst direkt loslegen? Programme wie das Printful-Affiliate-Programm machen den Einstieg leicht – du meldest dich an, erhältst einen persönlichen Link und verdienst mit jeder erfolgreichen Empfehlung mit.
Unterstütze Selbstständige oder Unternehmen bei Aufgaben wie Recherchen, Terminplanung oder E-Mail-Management.
Viele kleine Unternehmen wissen, dass sie auf Social Media präsent sein müssen – aber ihnen fehlt die Zeit. Hier kommst du ins Spiel: Als Freelancer oder Agentur hilfst du Marken dabei, regelmäßig Content zu posten und ihre Zielgruppe zu erreichen.
Typische Aufgaben: Beiträge planen, Texte schreiben, Grafiken gestalten (z. B. mit Canva). Wenn du kreativ, organisiert und Social-Media-affin bist, ist das ein starker Einstieg in die Selbstständigkeit.
Mit wachsender Erfahrung kannst du deine Leistungen als monatliches Paket anbieten oder ein eigenes Team aufbauen.
Diese Modelle kannst du ohne große Investitionen testen – ideal für nebenberuflichen Start:
Beim Dropshipping verkaufst du Produkte in deinem eigenen Online-Shop, ohne sie selbst zu lagern oder zu versenden. Die Abwicklung übernimmt ein externer Anbieter, der die Bestellung direkt an deine Kunden verschickt.
Das Modell ist besonders einsteigerfreundlich: Kein Startkapital für Ware nötig, keine Logistik, keine Fixkosten. Laut Prognosen hat der weltweite Dropshipping-Markt 2024 bereits 300 Milliarden US-Dollar überschritten – mit einem jährlichen Wachstum von rund 23 %. Auch wenn du technische Abläufe noch nicht kennst: Viele Anbieter übernehmen den gesamten Prozess – von der Bestellung bis zum Versand.
Im Gegensatz zu Print-on-Demand verkaufst du vorgefertigte Produkte statt individueller Designs – ideal, um verschiedene Nischen mit geringem Risiko zu testen.
„Printful ist so einfach, ich muss gar nichts machen. Ich liebe meinen Job als Grafikdesignerin und mein Shop ist wie ein Hobby für mich. Das Schöne an Printful ist, dass es automatisch nebenbei läuft und man sich auf Anderes konzentrieren kann.” - Katja Perez, Gründerin von Katja Perez Illustration
Als Freelancer bietest du deine Fähigkeiten – z. B. im Schreiben, Design oder Webentwicklung – projektbasiert an. Du entscheidest selbst, wann du arbeitest, für wen und in welchem Bereich – volle Kontrolle über deinen Arbeitsalltag.
Plattformen wie Fiverr helfen dir dabei, passende Kunden zu finden. Du bestimmst deine Preise, Projekte und Arbeitszeiten – ideal, wenn du flexibel und unabhängig arbeiten willst – und Schritt für Schritt deinen eigenen Erfolg aufbauen möchtest, um Geld zu verdienen.
Quelle: Fiveer
Etsy ist eine der beliebtesten Plattformen, um handgemachte Produkte, Vintage-Artikel und einzigartige Handwerksarbeiten zu verkaufen. Wenn du ein Talent dafür hast, besondere Dinge zu gestalten oder zusammenzustellen, bringt dich Etsy mit Kunden in Kontakt, die auf der Suche nach Unikaten sind.
Außerdem erreichst du durch die internationale Etsy-Community potenzielle Käufer auf der ganzen Welt. Mit etwas Kreativität kannst du so deine Leidenschaft fürs Gestalten oder Sammeln in ein profitables Business verwandeln.
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Kerzen, Seife, Makramee oder Schmuck – vieles lässt sich mit geringem Materialeinsatz selbst herstellen. Auf lokalen Märkten findest du dafür eine passende Zielgruppe, die handgemachte Einzelstücke zu schätzen weiß.
Kreativität ist nicht nur ein Talent – sie kann auch zur Geschäftsgrundlage werden. Wenn du gern gestaltest, fotografierst oder Musik machst, findest du hier Ideen, die sich mit wenig Startkapital umsetzen lassen.
Ob Logos, Poster oder Social-Media-Grafiken – gutes Design ist gefragt wie nie. Besonders kleine Unternehmen, Start-ups und Content-Creator suchen nach individuellen Designs, die ihre Marke erkennbar machen. Der Boom digitaler Inhalte (z. B. auf Instagram oder TikTok) sorgen dafür, dass visuelle Inhalte täglich gebraucht werden.
Quelle: Pexels
Du hast ein Auge für gute Bilder? Dann kannst du mit Fotoshootings oder Stockfotos durchstarten. Stockplattformen bieten dir passive Einkommensmöglichkeiten – je hochwertiger und nischiger die Bilder, desto besser. Die Fotografie-Branche wächst: 2022 war der Markt etwa 4 Mrd. USD wert – bis 2030 sind 7 Mrd. USD möglich. Du kannst mit hochwertigen, nischigen Bildern auf Stockplattformen langfristig verdienen
Eine Online-Geschäft starten, ohne Lager oder Vorkosten? Das geht mit Print-on-Demand. Du erstellst Designs – z. B. für T-Shirts, Hoodies oder Accessoires – und Anbieter wie Printful übernehmen Druck, Versand und Abwicklung. Der globale POD-Markt soll bis 2034 auf fast 103 Milliarden US-Dollar wachsen – eine riesige Chance für Kreative mit Stilgefühl und Marketing-Wissen.
„Printful hat eine Vielzahl an Produkten, die nach Auftragserteilung schnell abgewickelt und versandt werden. Dank der hohen Produktqualität müssen wir uns keine Sorgen um die Zufriedenheit unserer Kunden machen. So können wir uns problemlos auf unseren Teil der Arbeit konzentrieren – die erfolgreiche Skalierung unseres Online-Shops.” - Bernd Trummer und Uwe Seebacher, Gründer von Minmal Fashion
Personalisierte Produkte sind besonders beliebt für Anlässe wie Hochzeiten, Geburtstage oder Weihnachten. Von gravierten Gläsern bis zu bedruckten Poster-Collagen – mit einem Gespür für Details und Trends kannst du hier echte Liebhaberstücke anbieten. Der Markt für personalisierte Geschenke wächst: 2023 lag das globale Marktvolumen bei etwa 30,75 Milliarden US-Dollar. Innerhalb weniger Jahre soll der Markt auf 53,95 Milliarden US-Dollar (bis 2032) anwachsen – bei einer jährlichen Wachstumsrate von ca. 6,5 %.
Wenn du Beats, Sounds oder Musik produzierst, kannst du sie über Plattformen verkaufen – ob als Intro für Podcasts, Hintergrundmusik für YouTube oder Soundlogo für Marken. Die Nachfrage nach lizenzfreier Musik wächst, da immer mehr Inhalte produziert werden. Laut dem IFPI Global Music Report 2025 betrug das Wachstum der Umsätze mit aufgezeichneter Musik im Jahr 2024 4,8 %.
Du willst erste Erfahrungen mit einem eigenen Business sammeln, aber nicht gleich den sicheren Job kündigen? Viele Geschäftsideen lassen sich problemlos nebenberuflich umsetzen – zeitlich flexibel, risikoarm und ideal zum Testen. Wichtig ist, dass die Idee zu deinen Stärken passt und sich flexibel mit deiner aktuellen Karriere verbinden lässt.
Quelle: Pexels
Fächer wie Mathe, Deutsch oder Englisch sind konstant gefragt – besonders online. Laut Statista nutzen bereits über 59 % der 10–15-Jährigen digitale Lernplattformen, 72 % der über 16‑Jährigen ebenfalls.
Wer Tiere liebt, kann mit Tiersitting oder Gassi-Gehen nebenbei Geld verdienen. In Deutschland leben rund 33,9 Millionen Haustiere, darunter etwa 10,5 Millionen Hunde. Über Plattformen wie Pawshake lässt sich schnell ein Kundenstamm aufbauen.
Ein Gästezimmer oder eine leerstehende Wohnung lassen sich über Airbnb oder FeWo-direkt unkompliziert vermieten. In Deutschland sind über 160.000 Unterkünfte registriert (Stand 2020). Die Nachfrage ist hoch – vor allem in Urlaubsregionen oder bei Events.
Gesundes Essen ist gefragt, aber nicht jeder hat Zeit zum Kochen. Mit Meal Prep oder Catering für Büros und kleine Veranstaltungen lässt sich ein überschaubares, aber stabiles Nebeneinkommen erzielen. Die Einstiegskosten sind gering – benötigt werden nur eine Küche, Verpackungsmaterial und etwas Organisation.
Die deutsche Fitnessbranche verzeichnete 2023 über 11 Millionen Mitgliedschaften. Wer Sport liebt, kann mit Einzeltrainings oder kleinen Gruppenstunden starten – online, im Park oder bei den Kunden zu Hause.
Immer mehr Menschen achten beim Einkaufen auf Umwelt- und Sozialverträglichkeit. Hier findest du Ideen, die konsequent diesen Trend aufgreifen – mit Potenzial für ein solides Business.
Produkte ohne Einwegverpackungen liegen klar im Trend – beispielsweise Bienenwachstücher, Baumwollbeutel oder feste Seifen. Auch ein Unverpackt Laden zeigt, wie nachhaltiger Konsum im Alltag aussehen kann.
In Deutschland produziert jeder im Schnitt 606 kg Siedlungsabfall pro Jahr, deutlich über dem EU‑Durchschnitt von 513 kg.
Der Markt für Secondhand-Mode wächst rasant: PwC prognostiziert einen Anstieg des deutschen Secondhand-Mode-Umsatzes von etwa 3,5 Mrd. € (2022) auf 5–6 Mrd. € bis 2025.
Verkaufe Produkte wie Bio-T-Shirts mit CO₂-neutralem Versand – z. B. über Printful.
Quelle: Printful
„Ich liebe Printful, weil sie sich immer weiterentwickeln, auch in Richtung Nachhaltigkeit, was mir sehr wichtig ist. Es macht so Spaß, weil es super user-friendly ist sowie zuverlässig. Ich benutze Printful schon viele Jahre und es funktioniert einfach.” - Ferdinand Beck, Gründer von Vegan Savage
Stell dir diese Fragen:
Was kann ich gut?
Was macht mir Spaß?
Wie viel Zeit und Geld kann ich investieren?
Will ich allein arbeiten oder im Team?
Will ich online starten oder vor Ort?
Tipp: Starte mit einer Idee, die du schnell und unkompliziert testen kannst. Das ist eine smarte Möglichkeit, ins Unternehmertum einzusteigen – ohne direkt alles auf eine Karte zu setzen. Nutze diesen Artikel als Ratgeber, um herauszufinden, welches Modell zu dir passt. Auch Gespräche mit potenziellen Kunden helfen dir, herauszufinden, ob du dich mit dieser Idee wirklich selbstständig machen kannst.
Dich selbstständig zu machen ist kein Riesensprung – sondern oft ein kleiner, kluger Start. Viele der Ideen oben kannst du nebenberuflich testen, ohne Risiko und mit überschaubarem Aufwand.
Besonders digitale Modelle wie Print-on-Demand sind ideal, wenn du keine Lagerkosten willst und trotzdem eine eigene Marke aufbauen möchtest.
Selbständig machen ideen
Digitale Produkte, Print-on-Demand, Coaching, virtuelle Assistenz und alles rund um Nachhaltigkeit sind stark im Kommen.
Ja – z. B. mit Freelancing, digitalen Produkten oder Affiliate-Marketing. Viele Tools sind kostenlos oder sehr günstig.
Für Anfänger sind skalierbare und risikoarme Modelle ideal – z. B. Print-on-Demand, digitale Produkte oder Freelancing. Wichtig ist, dass die Idee zu deinen Stärken passt.
Teste klein: Erstelle z. B. ein Produkt mit Printful, verkaufe es über Etsy oder Shopify und hol Feedback ein.
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Von Anna Grieco am 4. Aug 2025
Anna Grieco
German Content Marketing Specialist
Anna verstärkt unser Marketing-Team bei Printful als Content Marketing Specialist. Mit ihrer kaufmännischen Erfahrung und ihrer Leidenschaft für kreative Hobbies bringt sie eine ausgewogene Mischung in ihre Arbeit ein.
Anna verstärkt unser Marketing-Team bei Printful als Content Marketing Specialist. Mit ihrer kaufmännischen Erfahrung und ihrer Leidenschaft für kreative Hobbies bringt sie eine ausgewogene Mischung in ihre Arbeit ein.
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Von: Anna Grieco
Lesedauer: 12 Minuten 4. Aug 2025
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