Blog / Einsteiger-Handbuch / Passives Einkommen: Kunst verkaufen
Hinweis: Der Begriff „Etsy“ und andere Etsy-Grafiken sind Warenzeichen von Etsy, Inc. Dieser Artikel ist aber nicht von Etsy, Inc. unterstützt.
Die Zeiten des hungernden Künstlers sind längst vorbei! Heute kannst du deine Kunst online verkaufen und dir damit ein passives Einkommen aufbauen – egal ob du malst, fotografierst oder digitale Bilder gestaltest.
In diesem Artikel zeige ich dir, wie du Schritt für Schritt deine eigene Kunst verkaufen kannst. So kannst du deinen Store führen und gleichzeitig mehr Kunst in die Welt bringen – denn genau das brauchen wir auch, mehr Kreativität im digitalen Kunstmarkt. Die Herzen vieler Kunden suchen genau das: etwas Echtes, etwas mit Seele.
Wenn du es eilig hast, findest du hier eine schnelle Roadmap, um erfolgreich passives Einkommen mit deiner Kunst zu erzielen. Lade sie herunter, damit du sie immer in Reichweite hast. Vergiss aber nicht, zurückzukommen und die Schritte im Detail zu erkunden!
Beginnen wir unsere Reise, um als Künstler Geld zu verdienen.
Eine gute Möglichkeit, um Kunst online zu verkaufen, ist Print-on-Demand. POD ist ein Dropshipping-Modell, bei dem Dropshipping-Produkte mit deinem Design nur nach Eingang einer Bestellung hergestellt werden. Auf diese Weise sparst du sowohl Zeit als auch Geld, das du in die Erstellung weiterer Kunstwerke und die Entwicklung neuer Fähigkeiten investieren kannst. Mit Printful kannst du zum Beispiel über 300 Produkte mit deiner Kunst gestalten und diese automatisch mit deinem Online-Shop synchronisieren. So entsteht passives Einkommen durch deine Prints, ohne dass du jedes Paket selbst verschicken musst. Dein individueller Print Shop kann damit schnell wachsen.
Wenn du dein Printful-Konto mit deinem Online-Shop verbindest, erhalten wir deine Bestellungen automatisch und senden sie zur Abwicklung (Herstellung der Produkte, Verpackung und Versand).
Um loszulegen, musst du zuerst deine Nische finden. Eine Nische ist ein spezialisierter Markt, der sich an ein bestimmtes Publikum richtet und die Produkte an die Bedürfnisse dieses Publikums anpasst. Wenn du mit deinen Produkten alle ansprechen willst, sprichst du niemanden an.
Wenn du dich für eine Kategorie entscheiden müsstest, überlege dir, wo du deine Kunst einordnen würdest. Willst du Illustrationen verkaufen? Bist du ein Naturfotograf? Oder vielleicht ist deine größte Stärke abstrakte Malerei? Habe keine Angst, die Dinge zu vermischen und mehrere Stile anzustreben. Das Tolle an der Kunst ist, dass sie nicht in Stein gemeißelt ist – außer natürlich im wörtlichen Sinne und zum Experimentieren einlädt. Wenn du deinen eigenen Stil findest, schaffst du normalerweise gleichzeitig deine eigene Nische!
Sobald das erledigt ist, ist es an der Zeit, deine Kunst in verkaufsfähige Waren zu verwandeln. Hier sind einige der profitabelsten Produkte für Kunstliebhaber:
Quelle: AllModern
Der Markt für Wanddekoration erzielte im Jahr 2023 rund 60,15 Milliarden US-Dollar und wird voraussichtlich bis 2033 auf 85 Milliarden US-Dollar anwachsen. Was Wandkunst so begehrenswert macht, ist, dass sie sowohl für Kunstsammler als auch für jeden, der seine vier Wände dekorieren möchte, ein wahrer Genuss ist. Ein hochwertiger Druck kann sowohl ein luxuriöses Sammlerstück als auch eine erschwingliche Dekoration sein.
Wenn du Wanddeko verkaufst, kannst du das Aussehen und die Optik deines Produkts ändern, indem du auf einige Sachen achtest. Auf welchem Produkt wird deine Kunst gedruckt? Wähle Fotopapierdrucke für einen schlichten, poster-ähnlichen Look. Alternativ kannst du Wanddeko direkt mit Rahmen für einen klassischeren Look anbieten.
„Ich hatte keinerlei Probleme! Es waren tatsächlich nur wenige Klicks! Für mich ist Printful der Grund dafür, überhaupt einen Etsy Shop zu betreiben.” - Thomas Müller, Gründer von Rosi Feist
Dann gibt es noch den Klassiker der Wanddekoration: Leinwanddrucke. Dies ist eine großartige Option, wenn deine Haupt-Tools der alte Pinsel und Farbe sind, da der Druck von gemalten Kunstwerken auf einer Leinwand ihnen den authentischen Pinselstrich-Look verleiht – jap, auch wenn das Design digitalisiert wurde!
Wähle aus einer Auswahl an Wanddrucken ein Produkt aus, auf dem du dein Kunstwerk anbringen kannst. Achte dabei auch auf einen angemessenen Preis, der den Wert deiner Kunst widerspiegelt.
Quelle: Printful
Quelle: The Conscious Art Club
Kunstwerke mit Statements machen sich gut auf alltäglichen Kleidungsstücken wie T-Shirts und Hoodies. Wenn großflächige Kunstwerke oder Muster dein Milieu sind, wird deine Kunst auf Allover-Kleidung wie Leggings, Hoodies und Kleidern atemberaubend aussehen. Dein Design wird zu einer Botschaft, die deine Kunden tragen und mit anderen teilen – eine Form von tragbarer Art.
Erfahre mehr darüber, wie du individuelle Produkte mit deinem Artwork erstellen kannst.
Quelle: Shutterstock
Kunst kann Profit generieren, ohne ein greifbares Produkt zu sein. Digitale Dateien von Kunstwerken werden ständig auf Online-Stockfoto-Websites und E-Commerce-Marktplätzen wie Etsy gehandelt. Dein Kunstwerk könnte eines dieser digitalen Produkte sein, egal ob es sich um ein Foto oder eine Zeichnung handelt. Hier sind einige Ideen:
Fotografie
Musterdrucke
Illustrationen
Individuell gestaltbare Drucke (Kalender, Einladungen, Grußkarten etc.)
Durch den Verkauf deiner Kunst als Datei, die dein Kunde selbst herunterladen kann, kannst du viele sonst unumgängliche Kosten wie Versand und Produktion einsparen. Digitale Kunst-Dateien können genau wie jedes Foto heruntergeladen werden, was deinen Kunden eine sofortige Lieferung ermöglicht.
Um deine Kunst zu schützen, solltest du deine Kunden darüber informieren, dass sie deine Kunst zwar für den persönlichen Gebrauch verwenden, aber nicht weiterverkaufen oder reproduzieren dürfen.
Wenn du deine Kunst auf Stockfoto-Websites und -Marktplätzen verkaufen möchtest, empfehle ich dir, deine Arbeit zu erweitern. Die meisten wenden sich mit unterschiedlichen Bedürfnissen an Stockfoto-Websites wie Shutterstock. Manche suchen ein generelles Gruppenfoto für ein Marketing-Poster, andere sind auf der Suche nach einer inspirierenden Stadtlandschaft für ihren neuesten Blog-Beitrag.
Übe dich darin, neue Herausforderungen anzunehmen, um die Bedürfnisse der Kunden zu erfüllen. Probiere regelmäßig neue Farbschemata, Layouts und Themen aus und erweitere den Horizont deines Portfolios. Dabei sammelst du wertvolle Erfahrung, die dir auch bei zukünftigen Projekten hilft. Bei Fragen zu Nutzungsrechten solltest du klare Hinweise in deinen Produktbeschreibungen geben.
Quelle: SuzanneKruisdijk
Du hast dein Werk vollendet. Du hast es in eine Design-Datei umgewandelt und damit Print-on-Demand- und digitale Kunstprodukte erstellt. Was passiert mit dem Originalbild?
Verkaufe es! Sobald du einen treuen Kundenstamm und einige Stammkunden aufgebaut hast, kannst du Originalgemälde oder Skizzen als Sammlerstücke in deinem Store zum Verkauf anbieten. Damit hebst du dich von vielen anderen Shops ab.
Natürlich ist das Original genau das: ein Unikat. Das bedeutet, dass du für jeden Verkauf von Originalkunst ein neues Kunstwerk erstellen musst. Das ist zwar kein passives Einkommen, aber es ist eine großartige Möglichkeit, deinen Shop aufzuwerten und deinen Künstlerstatus auf dem Markt zu festigen.
Quelle: Hugo Berzins, Behance
Bevor deine Kunst Kleidungsstücke schmückt oder Wohnräume zum Leuchten bringt, muss sie bereit für den großen Auftritt sein. Hier sind die wichtigsten Schritte, um deine Kunst professionell für den Verkauf vorzubereiten.
Der erste Schritt: Digitalisiere deine Kunst – vom physischen Werk zum klickbaren Produkt. Beim Scannen oder Fotografieren solltest du unbedingt auf hochauflösende Geräte setzen. So wird jeder Pinselstrich, jede Schattierung detailgetreu eingefangen – fast so, als würdest du die Seele deiner Kunst bewahren.
Wenn dein Kunstwerk keine klassische Form wie Kreis, Oval oder Rechteck hat, achte besonders auf die Kanten. Überarbeite das digitale Bild sorgfältig und verwende transparente Bereiche außerhalb des eigentlichen Motivs. Das braucht zwar etwas mehr Zeit, lohnt sich aber: Transparente Flächen und saubere Kanten sorgen dafür, dass dein Design auf jedem Produkt und in jeder Farbe professionell aussieht.
Damit dein Kunstwerk in der digitalen Version wirklich gut aussieht, sollte deine Datei eine Auflösung von mindestens 300 DPI (dots per inch) haben.
Jetzt kommt der kreative Transfer – von traditioneller Kunst auf Merchandise. Mit Print-on-Demand-Diensten kannst du deine digitale Kunst auf eine Vielzahl von Produkten drucken lassen. Hier wird aus Kunst praktische Kreativität – und aus Betrachtern werden Träger deiner Ideen.
Ob Kleidung, Wanddekoration oder Alltagsgegenstände wie Handyhüllen und Notizbücher: Jedes Produkt wird zu einer mobilen Galerie.
Quelle: Mimochai
Mit dem Printful Design-Tool kannst du deine Kunst hochladen und direkt auf über 300 Produkten testen. Die benutzerfreundliche Oberfläche erlaubt dir, dein Motiv zu skalieren, zu verschieben und zu drehen – so passt es perfekt auf jedes einzelne Produkt. Egal ob Kleidung, Accessoires oder Wohnaccessoires – hier siehst du direkt, wie deine Werke später wirken.
Für Künstlerinnen und Künstler ist das ein bisschen wie ein neues Passepartout für ein Meisterwerk – es braucht ein gutes Auge für Details und Komposition. Frag dich:
Schmiegt sich das Design harmonisch um die Kaffeetasse?
Sitzt es auffällig und klar auf dem T-Shirt?
Wirkt der negative Raum auf dem Produkt ausgewogen?
Quelle: Printful Design-Tool
Nutze unbedingt die Mockup-Vorschau, um zu sehen, wie dein Produkt in echt aussehen wird. Dieser Schritt ist entscheidend, damit deine künstlerische Vision auf allen Medien wirkt.
Bevor deine Kunst an Kunden versendet wird, solltest du unbedingt Produktmuster bestellen. Nur so kannst du die Druckqualität, das Material und die gesamte Präsentation deines Motivs auf dem Produkt realistisch bewerten.
So erkennst du, ob die Farben wirklich deinem Original entsprechen, das Design richtig platziert ist und das fertige Produkt deinen Qualitätsansprüchen gerecht wird.
Jetzt, wo du dein Produkt gefunden hast, ist es an der Zeit, es auf einer Plattform zu verkaufen, wo möglichst viele potenzielle Käufer darauf aufmerksam werden. Werfen wir einen Blick auf einige der besten Orte für deine Kunstwerke im Onlineverkauf.
Quelle: LinnWarmeShop
Eine budgetfreundliche Option für Anfänger sind E-Commerce-Marktplätze. Etsy ist die beste Wahl für viele Künstler. Nicht nur das; es ist auch ein Favorit unter den Käufern, die auf der Suche nach ihrem nächsten Kunstwerk sind. Die weltweit zweit meistverkaufte Kategorie bei Etsy ist Kunst & Sammlerstücke.
Neben greifbaren Kunstwerken kaufen Etsy-Käufer oft auch Kunstdateien zum herunterladen. Du kannst sowohl physische Drucke als auch herunterladbare Dateien in deinem Store anbieten. Anpassbare Vorlagen für Einladungen, Heimdekoration und Briefpapier sind unter den digitalen Produkten auf Etsy sehr beliebt.
Ein weiterer, bei Künstlern beliebter Marktplatz, ist Storenvy. Er ist bekannt dafür, ein einfach zu verwaltender und erschwinglicher Ausgangspunkt für viele aufstrebende Künstler zu sein, die sich im E-Commerce versuchen wollen.
Da es sich in der Regel um einen etablierten Namen handelt, sind Marktplätze ein guter Ort, um mit dem Online-Verkauf deiner Kunst zu beginnen und einen treuen Kundenstamm aufzubauen.
Ob für aufstrebende Künstlerinnen oder erfahrene Künstler – der Online-Kunstmarkt bietet für alle einen direkten Zugang zum Publikum.
Gestalte deine eigene digitale Galerie, in der Kunden stöbern, Werke entdecken und dich als Künstler besser kennenlernen können.
Eine Webseite kann eines der besten Tools eines Künstlers sein, um sein öffentliches Image und seine Geschichte aufzubauen und zu pflegen. Aber neben der Präsentation deines Portfolios und dem Teilen deiner persönlichen Reise, ist sie auch ein guter Ort, um ein Schaufenster zu führen dein eigenes Online-Geschäft oder sogar eine digitale Kunstgalerie.
Mit einem eigenen Online-Shop hast du viel mehr Kontrolle und kreative Freiheit als beim Verkauf auf einem Marktplatz, von den technischen Funktionen bis hin zum visuellen Erscheinungsbild. Es gibt viele E-Commerce-Plattformen, auf denen du deine Website und deinen Shop noch am selben Tag entwerfen, erstellen und in Betrieb nehmen kannst.
Die meisten E-Commerce-Plattformen kosten Geld und variieren zwischen 15 und 250 US-Dollar im Monat. Dieses Geld geht in die Aufrechterhaltung der Server, sodass dein Shop nicht zusammenbricht, Kundenservice, und mehr. Einige E-Commerce-Plattformen, wie Ecwid, bieten einen kostenlosen Plan an, aber diese kommen mit Einschränkungen wie weniger Werbeoptionen oder Marketing- und Analysetools.
Wenn du deine Kunst über Print-on-Demand-Dienste verkaufen möchtest, solltest du dir einige der besten E-Commerce-Plattformen und Marktplätze ansehen. Nachdem du deinen Shop erstellt hast, kannst du ihn einfach mit deinem Printful-Konto verbinden.
Den richtigen Preis für deine Kunst festzulegen, ist ein sensibler Balanceakt – zwischen dem Wert deiner Kreativität und den Realitäten des Marktes. Beginne mit einer ehrlichen Kalkulation:
Materialkosten
Zeitaufwand pro Werk
Gebühren der Plattform, auf der du deine Kunst verkaufst
Diese Basis sorgt dafür, dass du nicht unter Wert arbeitest oder am Ende Verluste machst.
Im nächsten Schritt lohnt sich ein Blick auf vergleichbare Kunstwerke in deiner Nische. Damit ist nicht gemeint, dass du dich unter Wert verkaufen sollst – vielmehr geht es darum, eine realistische und wettbewerbsfähige Preisspanne zu finden, bei der dein Werk Anerkennung findet und der Preis am Markt Bestand hat.
Denk daran: Die Originalität deiner Kunst ist ein echter Mehrwert – sie übersteigt den bloßen Aufwand und Materialwert.
Außerdem spielt auch der wahrgenommene Wert eine wichtige Rolle: Deine Reputation, die Geschichte hinter dem Werk und die Exklusivität des Produkts (z. B. Original, Reproduktion oder limitierter Kunstdruck) beeinflussen, was Kunden bereit sind zu zahlen.
Preise sind kein starres Konstrukt. Mit wachsender Reichweite kannst du sie anpassen – je mehr du über deine Zielgruppe lernst und verstehst, wie viel sie bereit ist zu investieren.
Ein guter Tipp: Wenn du transparent zeigst, wie deine Werke entstehen, und deine Geschichte teilst, rechtfertigt das oft einen höheren Preis. Deine Kunst wird so zur Investition, nicht nur zum Dekostück.
Schau dir auch unseren kompakten Crashkurs zur Preisgestaltung an – für noch mehr Orientierung auf dem Weg zum passenden Preismodell.
Du weißt, was du verkaufen möchtest und wo. Du hast deinen Shop eingerichtet und Produkte mit deinem Artwork hinzugefügt. Und jetzt? Zeit, bemerkt zu werden! Um deinen Kunden zu helfen, deine Kunst zu finden und sich in sie zu verlieben, beginne mit dem Marketing.
Beginne damit, Profile in den sozialen Medien zu erstellen, um deinen Store und deine Kunstwerke zu präsentieren und mit deinen Fans in Kontakt zu treten.
Nutze sozialen Medien, um einen Blick hinter die Kulissen deiner Kunst zu werfen: Teile den kreativen Prozess, kleine Einblicke in kommende Meisterwerke und all der Fleiß, der in die Erstellung deiner Kunstwerke fließt. Nutze Youtube für detaillierte Videos des Prozesses oder Instagram, um kurze Ausschnitte und Sneak-Peeks zu teilen.
Wenn du deinen Kunden zeigst, wie viel Aufwand hinter jedem Kunstwerk und Produkt steckt, kannst du eine stärkere Bindung zwischen dir und deinen Kunden schaffen.
Um neue Kunden zu gewinnen, poste Fotos deiner fertigen Arbeiten in alltäglichen Situationen: ein Leinwanddruck an einer Wohnzimmerwand, eine Person, die einen Hoodie mit deiner Kunst trägt.
Zeige den Leuten, welche schönen Kunstdrucke und anderen Produkte sie verpassen! Deine bevorzugten Kanäle für schöne Bilder von deinen Kunstwerken sollten Instagram und Pinterest sein.
Quelle: Instagram
Um deinem Social Media Marketing einen zusätzlichen Schub zu verleihen, nutze bezahlte Anzeigen. Facebook ist bekannt für seinen umständlichen Ads Manager. Mit dem Facebook Ads Manager kannst du auch bezahlte Anzeigenkampagnen auf Instagram schalten. Eine weitere Möglichkeit, neue Follower zu gewinnen, die nicht unbedingt bezahlte Anzeigen erfordert, sind Werbegeschenke für deine Kunstwerke.
Plane deine Marketing-Aktivitäten weise: Die beste Zeit für die Einführung von Kunstprodukt-Promos ist von Januar bis März. Zu Beginn eines neuen Jahres handeln viele Menschen nach dem Vorsatz Neues Jahr, neues Ich. Das führt oft dazu, dass diese Menschen ihren eigenen Stil komplett neu erfinden und ihr Zuhause neu dekorieren. Dein Kunstwerk könnte ein Teil ihres neuen Ichs werden!
Eine weitere wichtige Zeit, um deine Kunstprodukte zu vermarkten, sind E-Commerce-Feiertage. Das sind Kaufanlässe, bei denen Online-Käufer besonders fleißig einkaufen. Du kennst bereits Black Friday, Cyber Monday und dem Weihnachtsgeschäft, aber wusstest du, dass es noch viele weitere E-Commerce-Feiertage gibt? Wirf einen Blick auf unseren E-Commerce-Kalender und beginne mit der Planung deiner Marketingaktivitäten.
Ein Blog ist eine großartige Möglichkeit, mit deinen Kunden in Kontakt zu treten. Um sicherzustellen, dass dein Blog Traffic von eingehenden Kunstliebhabern generiert, sind einige SEO-Maßnahmen wie Keyword-Recherche ein Muss.
Nutze deinen Blog, um deine Reise als Künstler zu teilen: welche Künstler inspirieren dich, was sind deine größten Kämpfe und Erfolge als Künstler, Tipps für andere, um eine kreative Blockade zu überwinden, und mehr.
Wenn es dir zu aufwendig ist, einen Blog zu führen, kannst du versuchen für andere Kunstblogs wie Canva, IchLiebeKunst oder Daily Art Fixx zu schreiben. Diese Blogs haben bereits eine etablierte Fangemeinde und werden dir helfen, von potenziellen Kunden entdeckt zu werden. Erfahre mehr darüber, wie du in bekannten Branchenblogs vorgestellt werden kannst (Englisch).
Sobald du deine Marketing-Kanäle eingerichtet hast, solltest du sicherstellen, dass sich jeder Neuankömmling in deiner Community willkommen fühlt.
Bleibe mit deinen Kunden in Verbindung und erreiche sie mit E-Mail-Newslettern. Halte deine Kunden auf dem Laufenden, was es Neues in deinem Store gibt, anstehende Verkäufe und andere Kunst-Updates.
Menschen vertrauen anderen Menschen und recherchieren auf der Grundlage früherer Bewertungen, bevor sie einen Kauf tätigen. Deshalb sind Produktbewertungen, sowohl in deinem Shop als auch außerhalb, ein entscheidender Weg, um Verkäufe zu steigern.
Setze dich mit Kunden, die vor Kurzem deine Kunst gekauft haben, per Email oder über soziale Medien in Verbindung und ermutige sie, eine Bewertung zu hinterlassen. Du kannst auch kleine Geschenke wie Rabatte für ihren nächsten Kauf als zusätzlichen Anreiz anbieten.
Um es noch einmal zusammenzufassen, hier sind die wichtigsten Dinge, die du tun musst:
Wähle deine Kunst-Nische und Produkte
Wähle die Plattform, auf der du deine Kunst verkaufen möchtest
Vermarkte deine Kunstwerke
Baue Vertrauen durch Kundenbewertungen und Social Proof auf
Es ist an der Zeit, mutig zu sein und Vertrauen in dein Talent zu haben; es ist an der Zeit, deine Kunst auf den Markt zu bringen und damit Geld zu verdienen. Irgendjemand durchforstet gerade das Internet, um ein Original-Kunstwerk, digitale Kunst, Wanddekoration und andere Produkte zu finden, die du verkaufen könntest. Es liegt an dir, rechtzeitig auf deren Radar zu gelangen!
Jetzt loslegen – und mit deiner Kunst erfolgreich sein!
Ja, auf jeden Fall. Viele Künstler verdienen ihren Lebensunterhalt damit, gedruckte Versionen ihrer Kunstwerke auf Leinwänden, Postern, Stickern, Grußkarten und anderen Produkten zu verkaufen. Möglich wird das durch Print-on-Demand-Dienste, die den Druck und Versand für dich übernehmen – sodass du dich ganz auf das Erschaffen neuer Kunst und die Weiterentwicklung deiner Fähigkeiten konzentrieren kannst.
Der einfachste Weg, als Künstler eigene Produkte zu gestalten, ist über einen Print-on-Demand-Service. Du kannst deine Kunst auf Leinwände, Poster, Kleidung und vieles mehr drucken lassen. Ein Anbieter wie Printful übernimmt Druck und Versand direkt an deine Kunden – ganz ohne Lagerhaltung oder Vorabkosten.
Hier sind 7 Wege, wie du mit digitaler Kunst online Geld verdienen kannst:
Erstelle Print-on-Demand-Produkte
Verkaufe digitale Kunst auf Etsy
Verkaufe Fotos auf Stockfoto-Websites
Gestalte personalisierbare Druckvorlagen (Kalender, Einladungen, Grußkarten etc.)
Verkaufe NFTs
Erstelle Kurse oder Online-Masterclasses
Starte einen YouTube-Kunstkanal und monetarisiere ihn über Werbung
Erstelle ein Instagram-Profil als Künstler
Poste täglich Inhalte
Verlinke Produkte in Beiträgen und Stories
Zeige deinen kreativen Prozess in Reels und Stories
Veranstalte Gewinnspiele
Erstelle Aktionen und Sonderangebote
Verwende immer relevante Hashtags
Interagiere aktiv mit deinen Followern
Finde deine Nische
Erstelle deine Kunstwerke
Gestalte Produkte mit deiner Kunst
Eröffne einen Etsy-Shop
Füge deine Produkte hinzu
Vermarkte deinen Shop
Baue eine Beziehung zu deinen Kunden auf
Arbeite aktiv an deinem Social Proof (z. B. Bewertungen und Referenzen)
Wähle eine Nische
Analysiere die Konkurrenz in deiner Nische auf eBay
Erstelle deine Kunstwerke
Verwende Print-on-Demand, um deine Kunst auf Produkte zu bringen
Eröffne einen eBay-Shop und verbinde ihn mit deinem Print-on-Demand-Anbieter
Füge deine Produkte hinzu
Vermarkte deinen eBay-Shop
Biete schnellen Kundenservice und überwache Bewertungen
Mit Print-on-Demand bringst du deine Kunst direkt auf Produkte – ganz ohne Lagerhaltung oder Vorab-Investitionen. Das Besondere: Produziert wird erst, wenn eine Bestellung eingeht. Das spart Ressourcen, vermeidet Überproduktion
So haben es auch Künstler wie Thomas Müller mit Rosi Feist und Katja Perez geschafft, ihre Kunst erfolgreich online zu verkaufen.
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Von Anna Grieco am 10. Jun 2025
Anna Grieco
German Content Marketing Specialist
Anna verstärkt unser Marketing-Team bei Printful als Content Marketing Specialist. Mit ihrer kaufmännischen Erfahrung und ihrer Leidenschaft für kreative Hobbies bringt sie eine ausgewogene Mischung in ihre Arbeit ein.
Anna verstärkt unser Marketing-Team bei Printful als Content Marketing Specialist. Mit ihrer kaufmännischen Erfahrung und ihrer Leidenschaft für kreative Hobbies bringt sie eine ausgewogene Mischung in ihre Arbeit ein.
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Von: Anna Grieco
Lesedauer: 16 Minuten 10. Jun 2025
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