Blog / Stil & Trends / Was ist nachhaltige Mode? | Printful Blog
Nachhaltige Mode wird immer wichtiger. Unser Planet und die Menschheit müssen heute mehr als je zuvor geschont werden. Sie hilft, Abfall zu vermeiden, kämpft gegen die Ausbeutung von Arbeitnehmern und reduziert die von der Modeindustrie verursachten Umweltschäden.
Dieser Artikel befasst sich mit der facettenreichen Welt der nachhaltigen Mode und erklärt, was sie für Menschen und Modemarken bedeutet. Wir gehen der Frage nach, was nachhaltige Mode überhaupt ist und wie die Auswahl umweltfreundlicher Materialien und deine eigenen nachhaltigen Gewohnheiten zum Schutz des Planeten beitragen können.
Mach's dir gemütlich und erfahre, wie wir alle einen Unterschied in der Welt der nachhaltigen Mode machen können!
Nachhaltige Mode, auch bekannt als umweltfreundliche Mode oder Eco-Fashion, bezieht sich auf mindestens zwei verschiedene Dinge:
Persönlicher Konsum
Industrielle Modeherstellung
Nachhaltige Mode für den Einzelnen beginnt damit, dass man weniger kauft und seine Lieblingsoutfits immer wieder anzieht, um den Lebenszyklus der Kleidung so weit wie möglich zu verlängern.
In anderen Worten: Die Herstellung von Fast Fashion steht zwar im Gegensatz zu Nachhaltigkeit, aber auf persönlicher Ebene können deine Fast-Fashion-Artikel Teil einer nachhaltigen Garderobe sein, wenn du sie gut pflegst und über Jahre hinweg trägst. Nicht umsonst wird der Begriff „nachhaltige Mode” als Synonym für „Slow Fashion” verwendet.
Neben deinem persönlichen Konsum sollte auch der Herstellungsprozess beleuchtet werden. Hier stehen insbesondere umweltfreundliche Materialien und ethische Marken im Vordergrund. Dafür werden wir uns gleich praktische Beispiele anschauen.
Für Unternehmen ist das Thema nachhaltige Mode etwas komplexer. Marken müssen eine ganze Checkliste abarbeiten, wenn sie Kleidung verkaufen wollen, die wirklich etwas Gutes tut. Das reicht vom Umgang mit den Umweltauswirkungen von Materialien bis hin zur Gewährleistung erstklassiger Kleidungsqualität und sozial verantwortlicher Arbeitsstandards. Auch Tierschutz darf nicht vergessen werden, wenn die Produkte aus tierischen Materialien hergestellt werden.
Entgegen der allgemeinen Meinung muss nachhaltige Mode nicht unbedingt den Geldbeutel sprengen. Es stimmt zwar, dass ethische und nachhaltige Produkte teurer sind, aber das ist nicht der einzige Weg, um die Ziele einer nachhaltigen Mode zu erreichen.
Bevor wir uns mit unseren Shopping- und Pflegegewohnheiten befassen, werfen wir einen Blick auf die Liste von oft übersehenen oder vergessenen Modepraktiken, die nichts mit dem Geldausgeben zu tun haben:
Weitergabe von Kleidungsstücken an Familienmitglieder oder Freunde
Teilnahme an Kleidertauschbörsen
Ausleihen von Kleidung von Freunden oder Teilnahme an Kleiderverleihprogrammen
Diese Praktiken fördern nicht nur die Nachhaltigkeit in der Modeindustrie, sondern auch die Verbindungen innerhalb lokaler Gemeinschaften, die eine wichtige Rolle in der nachhaltigen Mode spielen und eine Kultur des Teilens und der Zusammenarbeit fördern.
Vor allem aber verlängern diese Praktiken den Lebenszyklus von Kleidungsstücken, was, wie du feststellen wirst, ein wiederkehrendes Thema in diesem Artikel ist. Durch die gemeinsame Nutzung von Kleidungsstücken kann der Einzelne auch auf eine größere Vielfalt an Stilen und Trends zugreifen, ohne zu übermäßigem Verbrauch oder Abfallerzeugung beizutragen.
Laut dem Bericht „Unfit, Unfair, Unfashionable” (auf Englisch) besteht die wirksamste Änderung des Lebensstils zur Verringerung des modischen CO2-Fußabdrucks darin, einfach weniger neue Kleidung zu kaufen.
In dem Bericht werden fünf Wege bewertet:
Verringerung der Neuanschaffung von Kleidung
Erhöhung der Nutzungsdauer
Waschen und Trocknen reduzieren
Kauf von Secondhand-Kleidung
Verantwortungsbewusstes Entsorgen
Die Studie kommt zu dem Schluss, dass die Reduzierung des Kaufs neuer Kleidung 2,3 Mal mehr Emissionen einsparen würde als alle anderen Optionen zusammen.
Im Bericht wird sich auch auf historische Lebensstil-Ratgeber berufen. In den 50er und 60er Jahren wurden 40 Kleidungsstücke empfohlen. In der heutigen Zeit 70 bis 85, was im absoluten Gegensatz zu den berichteten realen Kleiderschrankgrößen von bis zu über 400 Teilen steht.
Quelle: Unfit, Unfair, Unfashionable, Musterzusammenstellung und Größendemonstration für eine umfangreiche Garderobe
Ein großer Kleiderschrank ist zwar kein definitiver Beweis für übermäßige Konsumgewohnheiten, aber leider besteht zwischen beiden ein signifikanter Zusammenhang. Derselbe Bericht zeigt, wie soziale Gruppen mit höherem Einkommen durch ihren Lebensstil und ihren Konsum von Fast Fashion zu höheren Treibhausgasemissionen beitragen.
Trotz zahlreicher erschreckender Statistiken über die Verschwendung von Kleidungsstücken (Artikel auf Englisch) ist eine Tatsache klar: Der wichtigste Schritt auf dem Weg zu einer verantwortungsvollen Mode ist es, den Verschleiß von Kleidungsstücken zu verlangsamen und die Tragedauer zu erhöhen.
Keine Angst – du brauchst nach dem Lesen des vorigen Abschnitts nicht alles stehen und liegen lassen und eine hektische Entrümpelungsaktion starten. Denk daran, dass die nachhaltigsten Kleidungsstücke die sind, die du bereits besitzt. Wenn du bestimmte Kleidungsstücke nicht mehr gebrauchen kannst, nimm dir doch die Zeit, einen neuen Besitzer für sie zu finden oder sie auf kreative Weise umzugestalten. Erst danach kümmerst du dich um alles, was noch offen ist.
Die richtige Pflege von Kleidungsstücken trägt dazu bei, die Lebensdauer der Kleidung zu verlängern, wodurch der Bedarf an häufigem Ersatz verringert und die Verschwendung in der Modeindustrie minimiert wird. Einige Pflegetechniken, wie das Waschen der Kleidung in kaltem Wasser, reduzieren zudem den Energieverbrauch und damit die Umweltbelastung erheblich. Änderungsschneidereien sind ein guter Anlaufpunkt, um Anpassungen an deiner Kleidung vorzunehmen. Auch Fusselrasierer können dein altes Kleidungsstück wieder aufwerten.
Du kannst einen Spickzettel für die Pflege von Kleidungsstücken aus unserem Artikel über Stoffe und Pflege von Kleidungsstücken (auf Englisch) herunterladen. Eine einfache Faustregel lautet jedoch, Kleidung seltener und bei kühleren Temperaturen zu waschen und wann immer möglich an der Luft zu trocknen.
Quelle: Unfit, Unfair, Unfashionable, Vorschläge zur Erreichung von Fashion Suffizienz
Klar, irgendwann kommt der Zeitpunkt, an dem du Kleidungsstücke ersetzen oder etwas Fehlendes deinem Kleiderschrank hinzufügen musst. Wenn du deine Konsumgewohnheiten im Griff hast und einfallsreich mit deiner vorhandenen Kleidung umgegangen bist, kannst du es dir wahrscheinlich leisten, in ein paar hochwertige, nachhaltige Markenartikel zu investieren.
Nachdem wir uns Praktiken für den persönlichen Kleidungskonsum und das Kauf- und Pflegeverhalten angeschaut haben, ist es Zeit, sich mit der Modeindustrie zu beschäftigen. Wie stellen Marken und Hersteller sicher, dass sie zur Nachhaltigkeit beitragen?
Zur Beantwortung der Frage haben wir eine Liste mit Produkteigenschaften und Unternehmenspraktiken zusammengestellt, die in der Modeindustrie als Beispiele für nachhaltige Mode gelten:
Hergestellt aus natürlichen und organischen Materialien wie Bio-Baumwolle
Hergestellt aus recycelten Fasern wie z. B. recyceltem Polyester
Verantwortungsvoll oder nach den Grundsätzen des fairen Handels hergestellt
Upcycelt oder umgestaltet, d. h. aus bereits vorhandenen Materialien hergestellt
Regional bezogen oder von einem Kleinunternehmer geführt
Auf Anfrage hergestellt
Secondhand oder Vintage
Transparente Lieferkette
Einhaltung des Tierschutzes
Vegan
Hunderte von weiteren Attributen
Für einige Modemarken gehören diese Produkteigenschaften oder Unternehmenspraktiken zum festen Ethos und der Identität ihrer Marke. Das kann auch dazu führen, dass sie Anklang bei bestimmten Kundengruppen finden, die diese oder ähnliche Werte, wie zum Beispiel den Tierschutz, vertreten.
Es ist daher für Unternehmer und Kunden gleichermaßen sinnvoll, die verschiedenen Faktoren wie Verfügbarkeit, Preis und Qualität vor allem auf der Grundlage ihrer eigenen Werte zu vergleichen.
Zertifizierung
Unternehmen können ihre Nachhaltigkeitsmaßnahmen mit weltweit anerkannten Zertifikaten beglaubigen lassen. Für den Verbraucher ist das eine zuverlässige Möglichkeit, Marken zu identifizieren und zu unterstützen, welche deren Werte entsprechen.
Diese Zertifizierungen bestätigen, dass eine Marke oder ein Produkt bestimmte ökologische, soziale und ethische Standards erfüllt, wie z. B. die Reduzierung von Umweltbelastungen oder die Gewährleistung fairer Handelspraktiken.
Ebenso üblich in der Bekleidungsindustrie sind Zertifikate, die einen bestimmten Materialbestand nachweisen, z. B. natürliche und biologische Materialien oder recycelte Fasern.
Im Folgenden findest du ein praktisches Beispiel für Zertifizierungen, die wir bei Printful verwenden, um den Materialbestand unserer umweltfreundlichen Produktkollektion sicherzustellen.
Abkürzung |
Vollständiger Name des Zertifikats |
Was genau bedeutet es? |
GOTS |
Global Organic Textile Standard |
GOTS ist ein führender Standard für Textilverarbeitung aus Bio-Fasern, der ökologische und soziale Kriterien umfasst. |
OCS |
Organic Content Standard |
OCS ist eine Zertifizierung für Non-Food-Produkte, die bestätigt, dass organisches Material im Endprodukt vorhanden ist. |
GRS |
Global Recycled Standard |
Sowohl GRS als auch RCS stellen Anforderungen an den Recyclinganteil eines Produktes und überprüfen dessen Lieferkette. Der GRS enthält zusätzliche Kriterien für soziale und ökologische Anforderungen sowie chemische Beschränkungen, die während der Verarbeitung eingehalten werden müssen. |
RCS |
Recycled Claim Standard |
|
ECO CERT |
Ecocert COSMOS |
Der Ecocert-COSMOS-Standard garantiert, dass die Inhaltsstoffe aus natürlichen Quellen stammen, was zu umweltfreundlichen und unbedenklichen Produkten führt. Diese Produkte werden unter sorgfältiger Berücksichtigung der biologischen Vielfalt und der Umwandlung natürlicher Ressourcen hergestellt. |
Quelle: Printful
Zertifikate spielen zwar eine wichtige Rolle bei der Überprüfung umweltfreundlicher Angaben, aber sie sind nicht der einzige Indikator für ein nachhaltiges Produkt, insbesondere nicht für kleine Unternehmen. Für sie kann es nämlich aufgrund verschiedener Faktoren wie Zertifizierungsgebühren, Verwaltungsaufwand oder den komplizierten Verfahren schwierig sein, formale Zertifizierungen zu erhalten.
Das bedeutet jedoch nicht, dass die Produkte kleinerer Unternehmen von Natur aus nicht nachhaltig sind. Stattdessen können sie Engagement für Nachhaltigkeit durch transparente Kommunikation, ethische Beschaffung, lokale Produktion, Null-Abfall-Erzeugung und ähnliche Aktivitäten deutlich machen.
Leider kommt es nur zu oft vor, dass Fast-Fashion-Marken verschiedene Schlagworte nutzen, ohne sich wirklich um Nachhaltigkeit zu bemühen.
So wird beispielsweise konventionelle Baumwolle für ihre natürlichen Fasern gepriesen, während synthetische Materialien als vegan vermarktet werden. Nur wenige wissen, dass solche Aussagen die Umweltbelastung durch natürliche Ressourcen und den Einsatz giftiger Chemikalien bei der Baumwollproduktion oder die Verschmutzung durch Mikroplastik bei synthetischen Fasern außer Acht lassen.
Ein weitaus nachhaltigerer Ansatz wäre es, konventionelle Baumwolle durch Bio-Baumwolle zu ersetzen und biologisch abbaubare Materialien anstelle von Kunstfasern zu verwenden.
Diese irreführende Praxis wird als „Greenwashing” bezeichnet, d. h. Produkte und Geschäftspraktiken sollen umweltfreundlich wirken, sind es aber gar nicht.
Da Bekleidungsunternehmen zunehmend umweltfreundliches Marketing betreiben, haben sich weitere irreführende Praktiken eingeschlichen:
Bluewashing: eine übertriebene oder falsche Betonung des Beitrags zum Wasserschutz
Rainbowwashing: oberflächliche Unterstützung von LGBTQ+-Rechten oder Pride-Events zu Marketingzwecken
Healthwashing: Irreführende Taktiken, um Produkte als gesünder oder sicherer darzustellen, als sie tatsächlich sind.
Die Förderung solcher oberflächlichen oder irreführenden Behauptungen über soziale und ökologische Auswirkungen führt zu einem Vertrauensverlust der Verbraucher und schadet legitimen Nachhaltigkeitsinitiativen. Letztlich behindern diese Praktiken echte Fortschritte bei der Bewältigung kritischer ökologischer und sozialer Herausforderungen und untergraben echte Bemühungen innerhalb der Textilbranche.
So, du fragst dich vermutlich, was es braucht, um eine verantwortungsvolle und nachhaltige Modemarke zu etablieren. Unabhängig davon, ob du eine Modemarke besitzt oder ein ganz anderes Unternehmen leitest, gibt es einige grundlegende Prinzipien, mit denen du die Nachhaltigkeit und Verantwortung deiner Tätigkeit verbessern kannst:
Beschaffung natürlicher Materialien mit einem geringeren ökologischen Fußabdruck
Sicherstellung ethischer Arbeitspraktiken
Verbesserung der Energieeffizienz
Streben nach vollständiger Transparenz der Lieferkette
Abfallvermeidung
Der Gemeinschaft etwas zurückgeben
Aufklärung von Mitarbeitern und Kunden, um nachhaltige Praktiken zu normalisieren
Die meisten der in dieser Liste aufgeführten Grundsätze sind bekannt, aber die Aufklärung wird oft übersehen. Die Sensibilisierung von Mitarbeitern und Kunden für die grundlegenden Prinzipien des nachhaltigen Wirtschaftslebens ist von entscheidender Bedeutung, um ungewolltes Greenwashing zu vermeiden und echte umweltfreundliche Praktiken zu erkennen. Dieses gegenseitige Verständnis schafft Vertrauen und Transparenz innerhalb nachhaltiger Marken und ihrer Gemeinschaften.
All diese Grundsätze zusammengenommen dienen als Wegweiser für den Aufbau eines ethischen und nachhaltigen Modekonzepts, das in der gesamten Bekleidungsindustrie positive Veränderungen bewirken wird.
Neben den bereits erwähnten Grundsätzen der nachhaltigen Mode wird das Geschäftsmodell der On-Demand-Produktion oft übersehen. Die On-Demand-Fertigung kann jedoch verschiedene Geschäftsnischen ergänzen, insbesondere die Modeindustrie, die dafür berüchtigt ist, stark zu überproduzieren und Umweltbelange zu ignorieren. Bei der On-Demand-Produktion werden Artikel nur dann hergestellt, wenn eine Bestellung aufgegeben wird, wodurch Abfälle reduziert und Restbestände vermieden werden.
Als Print-on-Demand-Fulfillment-Unternehmen haben wir auch verschiedene nützliche Leitfäden erstellt, die unseren Kunden helfen, ihre Geschäftspraktiken zu verbessern:
Wie du die Nachhaltigkeitsbotschaft deiner Marke verstärkst – 3 einfache Schritte
Wie du eine nachhaltige Modemarke gründest: Ein kompletter Schritt-für-Schritt-Leitfaden
Denke daran, dass du als Einzelperson alle Mittel zur Verfügung hast. Nutze sie, achte auf deine Konsumgewohnheiten, baue dir eine langlebige Garderobe auf und sei stolz darauf, Outfits mehrmals zu tragen.
Allerdings ist der Weg für die Inhaber nachhaltiger Modemarken nicht immer klar vorgezeichnet. In Anbetracht der komplexen Natur des Modemarkenmanagements kann es eine Herausforderung sein, Nachhaltigkeit für die gesamte Lieferkette zu erreichen. Dennoch gibt es zahlreiche Ansatzpunkte. Baue deine nachhaltige Modemarke auf grundlegenden Prinzipien auf und arbeite entsprechend deinen Werten weiter daran, sie zu verbessern.
Ein letzter Ratschlag für Einzelverbraucher und die Modeindustrie gleichermaßen ist, nicht nur der Produktqualität, sondern auch der emotionalen Beständigkeit den Vorrang zu geben. Statt gedankenlos den neuesten Modetrends zu folgen, solltest du dich auf Designs konzentrieren, die heute cool aussehen und dies auch in den kommenden Jahren tun werden.
Letztlich geht es bei nachhaltiger Mode um die Kombination von Erfindergeist und Kreativität.
Hab Spaß dabei und triff gleichzeitig durchdachte Entscheidungen, die unserem Planeten und einer nachhaltigeren Zukunft zugutekommen.
Anna Grieco
German Content Marketing Specialist
Anna verstärkt unser Marketing-Team bei Printful als Content Marketing Specialist. Mit ihrer kaufmännischen Erfahrung und ihrer Leidenschaft für kreative Hobbies bringt sie eine ausgewogene Mischung in ihre Arbeit ein.
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