Blog / Einsteiger-Handbuch / 15 Dropshipping Tipps | Printful
Heutzutage kann man im Internet Tipps für absolut alles finden. Es gibt Informationen zur Geldanlage, zum Kochen, zum Bau von Möbeln… sogar, wie man richtig atmet. Aber wenn du nach Dropshipping-Tipps für dein Online-Business suchst, solltest du sicherstellen, dass die Informationen aus einer seriösen Quelle stammen.
Wenn du dir nicht sicher bist, was Dropshipping ist, lass es mich in wenigen Worten erklären: Beim Dropshipping-Geschäftsmodell kannst du Produkte online verkaufen, ohne dich selbst um die Lagerhaltung und den Versand zum Kunden kümmern zu müssen.
Da es kostengünstig und risikoarm ist, ist Dropshipping in den letzten Jahren immer beliebter geworden und viele Online-Shops wurden gegründet. Einige sind nicht erfolgreich geworden, andere haben sich über Wasser gehalten, aber von allen kann man eine Menge lernen.
In diesem Artikel verraten wir dir alles, was für die Gründung eines erfolgreichen Dropshipping-Business wichtig ist, damit du häufige Anfängerfehler vermeiden kannst. Um dir den Einstieg zu erleichtern, haben wir sie in einer übersichtlichen Liste von 15 Dropshipping-Tipps zusammengefasst, die du unbedingt kennen solltest.
Viel Spaß damit!
Manch einer mag denken, dass man bei der Gründung eines Dropshipping-Business als Erstes entscheiden muss, was man verkaufen will. Unserer Erfahrung nach ist es jedoch klüger, sich zu fragen, an wen du überhaupt verkaufen möchtest.
Warum? Weil es viel einfacher ist, Produkte im Online-Handel anzubieten, für die es bereits eine Nachfrage gibt, als Leute zu finden, die zufällig genau das kaufen wollen, was du anbietest. In diesem Sinne empfehlen wir, dir zunächst eine passende Nische zu suchen.
Es hat mehrere Vorteile, an eine bestimmte Zielgruppe zu verkaufen, anstatt zu versuchen, alle anzusprechen. Zunächst einmal wirst du wahrscheinlich weniger Konkurrenz haben (je schmaler deine Nische ist, desto weniger ist der Markt gesättigt). Außerdem hast du eine höhere Gewinnspanne. Das heißt, du kannst mehr für deine Produkte verlangen, da ein Nischenpublikum in der Regel weniger preissensibel ist (es sieht den Wert dessen, was du verkaufst – nicht nur den Preis).
Erfahre mehr über profitable Dropshipping-Geschäftsideen.
Es ist auch einfacher, deine Produkte an ein genau definiertes Segment zu vermarkten, und du wirst wahrscheinlich nicht so viel für Werbung ausgeben müssen. Es ist, als würdest du in einem kleineren Teich angeln, dafür aber mit weniger Konkurrenz – du musst nur den richtigen Teich auswählen.
Eines meiner Lieblingsbeispiele dafür ist der Amsterdam Duck Store. Man braucht nicht einmal eine Badewanne zu Hause, um eine der lustigen Gummienten zu haben.
Quelle: Amsterdam Duck Store
Das Erfolgsgeheimnis besteht darin, eine Nische zu finden, die sowohl einen Bezug zur Zielgruppe hat als auch ein hohes Erfolgspotenzial aufweist. Wenn du Teil deiner Zielgruppe bist, kannst du dich viel leichter in die Lage potenzieller Kunden versetzen und ihnen das anbieten, was sie wirklich wollen/brauchen (und wofür sie vielleicht viel Geld bezahlen würden).
Denke daran, kostenlose Tools wie Google Trends und Facebook Audience Insights zu nutzen, um wertvolle Informationen darüber zu erhalten, wer deine Zielgruppe ist und wonach sie suchen.
Erfahre mehr über Dropshipping-Nischen, wie du sie findest und was die profitabelsten Nischen sind
Wenn dein Geschäft floriert, kannst du dein Ziel jederzeit anpassen. Amazon zum Beispiel hat als Nischengeschäft mit dem Online-Verkauf von Büchern begonnen, und sieh dir das Unternehmen heute an. Auch du kannst klein anfangen und trotzdem groß träumen.
Eine der ersten Amazon-Homepages 1977. Quelle: Version Museum
Würdest du ein Haus kaufen, ohne dich vorher in der Nachbarschaft umzusehen? Würdest du dich in einem Fitnessstudio anmelden, ohne dir die Einrichtungen anzusehen? Wahrscheinlich nicht. Warum solltest du also ein Unternehmen gründen, ohne dir anzuschauen, was andere Marken in deinem Segment tun?
Ich habe schon häufig von Store-Besitzern gehört, dass sie ihre Konkurrenten nicht gerne untersuchen, weil sie sie nicht kopieren wollen. Aber wer sagt denn, dass das das Ziel ist? Du solltest deine Konkurrenten analysieren, um von ihnen zu lernen, und dann für dich selbst entscheiden, was du tun möchtest und was nicht.
Beginne mit der Suche nach den Produkten, die du verkaufen möchtest, und schaue, welche Suchergebnisse du erhältst. Besuche verschiedene Websites und sieh dir die Produktkataloge an, lies Bewertungen und versuche, auf diesen Websites selbst etwas zu kaufen, um herauszufinden, wie benutzerfreundlich der Kaufprozess und die Qualität der Produkte sind. Notiere am Ende, was dir gefällt und was du anders machen würdest.
Solltest du relevanten Unternehmen auch in den sozialen Medien folgen? Ja, natürlich! Auf diese Weise bleibst du auf dem Laufenden. Achte auch auf die Kommentare, worüber sich die Kunden beschweren und was ihnen gefällt. Dieser Dropshipping-Tipp könnte dir sogar helfen, dich von der Konkurrenz abzuheben. Die Schwäche eines Konkurrenten kann schließlich zu deiner eigenen Stärke werden.
Eines der erstaunlichsten Dinge am Dropshipping ist die Tatsache, dass du alles verkaufen kannst, was du willst, ohne tatsächlich in Dropshipping-Produkte zu investieren. Das bedeutet, dass du dein Dropshipping-Business aufbauen und im Prinzip 1000 Artikel für jedes mögliche Bedürfnis und jede Vorliebe anbieten kannst, oder?
Nun, das kannst du sicherlich… aber ich würde es mir zweimal überlegen. Produkte in deinem Online-Shop aufzulisten ist einfach. Es richtig zu machen ist eine andere Geschichte. Obwohl viele Dropshipping-Anbieter vorgefertigte Produktbeschreibungen und Fotos anbieten, die du automatisch auf deiner Website hochladen kannst, solltest du diese immer mit der Persönlichkeit deiner Marke aufpeppen. So erhöhst du die Chancen, mit deinem Publikum in Kontakt zu treten und einen Kaufabschluss zu erzielen.
Wenn du keine Zeit hast, 1000 kreative Beschreibungen zu schreiben und originelle, detaillierte Fotos von deinen Artikeln zu machen, solltest du dich anfangs auf die 25 wichtigsten Artikel beschränken. Beurteile, welche Artikel mehr Besuche, Klicks und Käufe erhalten und welche weniger beliebt sind. Von dort aus kannst du strategisch neue Kollektionen hinzufügen.
Wenn du z.B. eine Bekleidungsmarke gründen möchtest, musst du nicht gleich mit einem ganzen Kleiderschrank beginnen. Wie wäre es, wenn du einige der meistverkauften Artikel wie T-Shirts, Pullover und Caps mit einzigartigen Designs versiehst? Schaue, was gut ankommt, und füge nach und nach weitere Kleidungsstücke hinzu.
Quelle: Shadawear.com
Deiner Marke einen Namen zu geben ist wohl eine der besten Dinge an der Unternehmensgründung. Doch aus großer Kraft folgt große Verantwortung. Dein Markenname und das dazugehörige Logo haben das Potenzial, einen großartigen ersten Eindruck zu hinterlassen – oder zu enttäuschen.
Tatsächlich dauert es nur eine Zehntelsekunde, bis sich eine Person einen ersten Eindruck von einer anderen Person macht. Stelle dir also vor, wie schnell wir ein Unternehmen beurteilen! Die Auswahl des Markennamens ist einer der wichtigsten Dropshipping-Tipps, die wir dir geben können, aber nicht nur für den Bereich Dropshipping, sondern für alle Unternehmen.
In der Praxis hat dein Markenname das Potenzial, Menschen neugierig zu machen und mehr über das erfahren zu wollen, was du verkaufst. Dies wiederum wird dazu beitragen, mehr Besucher auf deine Website zu locken, was die Wahrscheinlichkeit erhöht, dass sie sich mit deiner Botschaft identifizieren und bei dir kaufen. Ein abschreckender Name oder ein unpassendes Logo können potenzielle Kunden von deinem Dropshipping-Shop abhalten, ohne ihm überhaupt eine Chance zu geben.
Classic Dad (Artikel auf Englisch) – eine Marke, die die Väterkultur mit Humor und Schlichtheit zelebriert – hat eine gute Lösung für dieses Dilemma gefunden. Durch die Wahl eines geradlinigen Namens gab die Marke ihrem Publikum von vornherein eine Vorstellung davon, was sie zu bieten hat.
Aber wie kann man den perfekten Markennamen finden? Hier sind einige Hinweise.
Die besten Markennamen sind in der Regel:
Einfach
Leicht zu buchstabieren
Aussagekräftig
Einprägsam
Wenn du nicht alle Kästchen abhaken kannst, ist das in Ordnung, aber versuche, mindestens zwei der aufgeführten Eigenschaften zu erreichen.
Mache eine Brainstorming-Übung: Schreibe alles auf, was dir in den Sinn kommt, wenn du an deine Zielgruppe und deine Marke denkst. Denke an Eigenschaften, Bedürfnisse, Gefühle und Ausdrücke. Du kannst sogar neue Wörter erfinden, indem du einige Ideen zusammensetzt (der Name Lego stammt zum Beispiel von dem Ausdruck „leg godt”, was auf Dänisch „gut spielen” bedeutet). Grenze dann deine Liste auf 5 Wörter ein, die dir am besten gefallen.
Dieser Tipp ist für den Erfolg jedes Dropshipping-Geschäfts entscheidend. Stelle dir vor: Du hast jedes Detail deiner Marke und deines Online-Shops bis ins kleinste Detail durchdacht. Du hast deine Kunden bis zur Ziellinie geführt. Aber wenn sie das Produkt erhalten, entspricht es nicht ihren Erwartungen. Autsch!
Du bist die Seele deiner Marke, aber dein Lieferant ist das Rückgrat des Unternehmens. Prüfe bei der Auswahl des Dropshipping-Anbieter, der deine Artikel produziert, lagert und an deine Kunden versendet, stets dessen Bewertungen und Ruf. Berücksichtige die Erfüllung, die Versandzeiten und -gebühren, die Verpackung und auch den Kundenservice. Du brauchst schließlich einen Dropshipping-Partner, der die Qualität liefern kann, die du deinen Kunden versprichst.
Wenn du mit dem Gedanken spielst, individualisierte Produkte zu verkaufen, ist Printful eine ausgezeichnete Wahl für dein Unternehmen. Mit Printful kannst du eine Vielzahl von Kleidungsstücken, Accessoires und Produkten für Home & Living online in wenigen Minuten personalisieren. Du kannst deine eigenen Designs hochladen oder deiner Fantasie mit dem integrierten Design-Tool freien Lauf lassen.
Quelle: Printful
Wenn deine Produktdesigns fertig sind, kannst du direkt im Design-Tool Produktbilder erstellen, die du für die Vermarktung in deinem Online-Store, in Emails oder auf Social Media verwenden kannst.
Printful ist zudem mit den beliebtesten E-Commerce-Plattformen und Marktplätzen integriert, sodass du den Prozess ganz einfach automatisieren kannst. Das bedeutet, dass du deine Produkte direkt von deinem Printful-Konto in deine Online-Storefront (beispielsweise in deinen Shopify-Shop) exportieren kannst. Sobald du eine Bestellung erhältst, wird diese von Printful ausgeführt und direkt an deinen Kunden gesendet.
Erfahre mehr darüber, wie du den richtigen Print-on-Demand-Anbieter findest und auf welche Dinge du achten solltest.
Es ist unmöglich, eine Liste der wichtigsten Dropshipping-Tipps zu erstellen, ohne zu erwähnen, auf welcher Plattform du deine Produkte verkaufen wirst. Dieser Schritt entscheidet über die Zukunft deines Unternehmens und kann daher nicht übersehen werden.
Möchtest du lieber auf einem Marktplatz gefunden werden, den die Leute bereits kennen, oder willst du die volle Aufmerksamkeit deiner Kunden mit deiner eigenen Website? Denk immer daran, was das Beste für dein Publikum ist und wo sie höchstwahrscheinlich bereits nach Produkten stöbern.
Andere Fragen, die du dir stellen sollten:
Bist du bereit, die Mühe – und die Investition – auf dich zu nehmen, um Besucher für dein Dropshipping-Business zu gewinnen? Wenn die Antwort nein lautet, wäre ein Marktplatz der beste Weg, damit zu beginnen.
Hast du das Wissen und die Zeit, um dein Dropshipping-Geschäft selbst einzurichten? Oder kannst du einen professionellen Entwickler oder Webdesigner beauftragen, dir zu helfen? Wenn ja, könnte eine E-Commerce-Plattform eine gute Option sein, um zu zeigen, wie exklusiv deine Produkte sind.
Mit welchen Plattformen und Marktplätzen kann sich dein Dropshipping-Anbieter verbinden? Einige Anbieter, wie Printful, sind mit beiden verbunden. Erkundige dich bei deinem Anbieter, was er vorschlägt. Das kann dir helfen, deinen optimalen Vertriebskanal zu finden.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass E-Commerce-Plattformen mehr Zeit und Engagement erfordern als Marktplätze, dafür aber mehr Exklusivität bieten, da du dir den Platz nicht mit Konkurrenten teilen musst. Andererseits sind Marktplätze bereits sehr beliebt und in der Regel einfacher zu handhaben, aber du hast weniger Spielraum, um kreativ zu sein.
Du musst nur entscheiden, was für deine spezifische Situation am besten ist. Denke daran, dass es immer besser ist, dein Business so schnell wie möglich zum Laufen zu bringen, als nach Perfektion zu streben und deine Ideen nie zum Leben zu erwecken.
Glücklicherweise bieten sowohl E-Commerce-Plattformen als auch Marktplätze fertige Vorlagen und Lösungen für den Aufbau deines Dropshipping-Shops. Du kannst auch mit beiden Optionen experimentieren. Und warum nicht? Ein Multichannel-Händler zu sein bedeutet mehr Arbeit, aber es verdoppelt deine Verkaufschancen. Wenn du die Zeit hast, solltest du es tun!
Auch wenn du deinen Dropshipping-Lieferanten kennst und ihm vertraust, ist es immer wichtig zu sehen, wie deine Produkte im wirklichen Leben aussehen, bevor du offiziell mit dem Verkauf beginnst.
Die Bestellung von Produktmustern ist der effektivste Weg, um die Qualität, Verpackung und die Versandzeiten deiner Produkte zu überprüfen. Außerdem erhältst du so einen Vorgeschmack auf das Unboxing-Erlebnis, das deine Kunden mit deiner Marke haben.
Sobald du weißt, dass alles deinen Erwartungen entspricht, kannst du die Muster verwenden, um:
Originalfotos und Mockups zu erstellen
Videos mit dem Produkt in Aktion zu produzieren
Werbegeschenke in den sozialen Medien zu veranstalten
Die Muster selbst nutzen, um dein Unternehmen überall bekannt zu machen
Ja, deine Muster können für die Erstellung hochwertiger Inhalte verwendet werden. In unseren nächsten Dropshipping-Tipps erfährst du, wie das genau geht.
Jeder professionelle Vermarkter auf der Welt hat sicherlich schon einmal „Content is King” gehört. Das Zitat stammt aus einem Essay von Bill Gates aus dem Jahr 1996 und ist bis heute relevant.
Was bedeutet es für dich als Dropshipping-Unternehmer? Dass du dir Zeit nehmen musst, um Inhalte rund um deine Produkte so zu erstellen, dass sie die Aufmerksamkeit auf sich ziehen und das Kaufverlangen wecken.
Wusstest du, dass die Über-uns-Seite in der Regel die am häufigsten besuchte Seite einer Website ist? Die Menschen sind neugierig darauf, was oder wer hinter den Produkten steht, die sie kaufen möchten. Diese Seite ist mehr als nur ein Ort, um deine Marke vorzustellen, sie ist eine Gelegenheit, eine Geschichte zu erzählen und eine Beziehung zu deinem Unternehmen aufzubauen.
Ideen, wie du deine Über-uns-Seite einzigartig machen kannst:
Stelle dich und dein Team vor,
Erzähle die Geschichte hinter der Marke, deinem Namen und der Motivation
Zeige, was hinter den Kulissen passiert
Baue eine Storyline auf
Füge Fotos und Videos hinzu
Helena Krüger verlieh ihrer Über-Seite eine persönliche Note, indem sie ihre Geschichte in der Ich-Form erzählte, ein Foto ihres kreativen Prozesses einfügte und sogar ihre Rolle als frischgebackene Mutter erwähnte.
Quelle: Helena Krügers Website
Wenn es um die Psychologie der E-Commerce-Verbraucher geht, ist für 93 % der Käufer das Erscheinungsbild ein entscheidender Faktor für einen Online-Kauf. Das erklärt, warum Fotos eines der wichtigsten Assets für deinen Shop und deine Kampagnen sind.
Quelle: Styleshoots
Investiere in gute Produktfotos, lege die Ästhetik deiner Marke und dein Fotokonzept fest, und nimm so viele Fotos auf, wie notwendig. Eine gute, professionelle Kamera ist zwar hilfreich, aber nicht zwingend erforderlich.
Tipps für tolle Produktfotos mit deinem Smartphone:
Nimm Fotos in einem Raum mit guter Beleuchtung auf
Wähle ein Smartphone mit einer hochwertigen Kamera
Verwende ein Mini-Stativ
Richte einen Hintergrund ein
Probiere verschiedene Blickwinkel aus
Bearbeite die Fotos vor der Veröffentlichung
Es gibt viele Bearbeitungs-Apps wie Lightroom oder Snapseed, mit denen du die besten Produktbilder für deinen Online-Shop erstellen kannst. Wenn du jedoch keine eigenen Fotos machen möchtest, kannst du auch Tools wie den Mockup-Generator von Printful verwenden, mit dem du kostenlose Mockups für deinen Online-Shop herunterladen kannst.
Wie viele Bücher oder Artikel hast du im letzten Monat gelesen? Und wie viele Videos hast du dir angesehen? Ich wette, du kannst die zweite Antwort nicht mit einer genauen Zahl belegen.
Der Trend zum Video-First-Marketing (VFM) hat sich mit dem Aufkommen von Streaming-Plattformen wie TikTok, Instagram Reels und YouTube-Shorts sowie aufgrund von Veränderungen im Verbraucherverhalten verstärkt. Das Konzept ist einfach: die Erstellung von maßgeschneiderten Inhalten für jede Phase des Kaufprozesses. Zuerst kommt das Bewusstsein, dann die Überlegung, die Bewertung und schließlich die Entscheidung.
Eine Studie des Unternehmens Wyzowl hat ergeben, dass 73 % der Käufer es vorziehen, sich durch Videos über Produkte und Dienstleistungen zu informieren. Wenn du also in deiner Strategie keine Videos einsetzt, könntest du eine wichtige Chancen verpassen.
Wo kannst du deine Videos platzieren? Überall! In deinem Produktkatalog, in den sozialen Medien, in Anzeigen, Pop-ups oder Email-Kampagnen. Nutze sie nicht nur, um die Eigenschaften deiner Produkte zu präsentieren, sondern auch, um dein Publikum über dein Angebot und deine Marke aufzuklären.
Kreative Ideen für Videos:
Produkte in Aktion
Anleitungen
Kundenrezensionen
Interviews
Werden Produktbeschreibungen noch gelesen? Oh ja! Und was du über deine Produkte sagst, kann als wichtige Werbefläche für deine Marke dienen. Du kannst direkt oder witzig sein, das bleibt dir überlassen. Aber denke daran, dass clevere oder lustige Informationen im Allgemeinen mehr Aufmerksamkeit erregen.
Gute Produktbeschreibungen enthalten die wichtigsten Eigenschaften des Produkts und geben Kunden einen Eindruck davon, wie es sich anfühlt, es zu berühren, zu halten oder zu tragen. Schaffe Szenarien, in denen sich die Kunden vorstellen können, wie sie das Produkt tragen oder benutzen.
Wenn es zu deiner Markensprache passt, scheue dich nicht davor, verspielt oder witzig zu sein, so wie es Struck mit seinen Einhorn-Furzkerzen auf brillante Weise getan hat.
Quelle: Struck
Unsere Liste der Dropshipping-Tipps wäre nicht vollständig, wenn wir nicht auf eine der häufigsten Fragen eingehen würden, die sich neuen Unternehmern stellt: Wie gestaltet man den Preis für Produkte? Obwohl eine typische Strategie die Kosten-Plus-Preisgestaltung ist (Produktkosten + Gewinnspanne = dein Verkaufspreis), gibt es auch andere Optionen, die du ausprobieren kannst.
Wenn du z.B. deine Konkurrenten analysierst, stellst du vielleicht fest, dass eine marktorientierte Preisgestaltung dir mehr Gewinn einbringen könnte – und zwar genau dann, wenn du siehst, dass die Preise deiner Konkurrenten höher sind als das, was du mit der Kosten-Plus-Preisgestaltung verlangen würdest.
Oder du lässt dich von Start-Ups und Unternehmen wie Netflix inspirieren und probierst die Strategie der Preisdurchdringung aus – bei der du mit günstigen Preisen beginnst, um deine Marke bekannt zu machen, und diese dann schrittweise erhöhen kannst, wenn dein treuer Kundenstamm wächst.
Quelle: Statista
Erfahre mehr über die richtige Preisstrategie am Beispiel personalisierter T-Shirts.
Es ist gut für dein Dropshipping-Business, die Preise deiner Produkte regelmäßig zu überprüfen. Aber selbst wenn du deine Preise irgendwann senken musst, solltest du niemals die Qualität opfern, um deine Gewinnspanne zu erhöhen. Das ist ein weiterer häufiger Anfängerfehler, der dich Kunden und sogar den Fortbestand deines Business kosten kann.
Du kannst auch Upsell- und Cross-Sell-Vorschläge (Artikel auf Englisch) unterbreiten, um deinen Gewinn zu steigern, ohne deine Preise zu ändern. Beim Cross-Selling bietest du deinem Kunden ergänzende Produkte während seines ursprünglichen Kaufs an – Amazon macht das zum Beispiel. Beim Upselling bietest du hingegen ein Upgrade des Produkts an, für das sich der Kunde bereits entschieden hat.
Cross-Selling Beispiel. Quelle: HubSpot
Upselling Beispiel. Quelle: HubSpot
Und da wir gerade über Möglichkeiten zur Erhöhung der Gewinnspannen sprechen, wollen wir uns weitere Möglichkeiten zur Umsatzsteigerung mit weiteren Dropshipping-Tipps ansehen.
Der nächste Punkt auf unserer Liste der Tipps ist das Branded Dropshipping, eine Möglichkeit, sich von der Masse abzuheben und mehr Geld mit deiner Dropshipping-Marke zu verdienen.
Du kannst dies tun, indem du deinen Bestellungen individualisierte Etiketten, Verpackungen und einzigartige Pack-Ins (Verpackungsbeilagen) hinzufügst. Denke daran: Je stärker dein Branding ist, desto größer sind die Chancen, dass es sich im Gedächtnis deiner Kunden festsetzt und sie dazu verleitet, wiederzukommen und mehr zu kaufen.
Beispiel individualisierter Packungsbeilagen. Quelle: Leah Birhanu
Aber damit du deine Kunden mit etwas Besonderem überraschen kannst, müssen sie natürlich die Möglichkeit haben, auf deiner Website einen Kauf zu tätigen. Das bringt uns zu einem weiteren unserer Dropshipping-Tipps.
Lasse mich zunächst eine persönliche Erfahrung schildern, die erklärt, wie wichtig dieser Tipp ist. Ich war eine Weile auf der Suche nach einer ganz bestimmten Lederjacke und war sogar bereit, einen höheren Preis dafür zu zahlen, als ich sie schließlich online fand.
Ich habe mich sofort im Online-Geschäft angemeldet und einige Produkte in den Warenkorb gelegt. Bevor ich alles bezahlen wollte, wollte ich jedoch einige Produkte wieder löschen, was mir aber aus irgendeinem Grund nicht gelang. Ich habe ein paar Minuten lang versucht, das Problem zu lösen, war aber schließlich so frustriert, dass ich den gesamten Einkaufswagen stehen ließ.
Ich bin sicher, dass diese Geschichte jedem bekannt vorkommt. Der Fehler bei der Kaufabwicklung kann in einer Webseite liegen, die zu lange zum Laden braucht, oder durch die Zum-Warenkorb-hinzufügen-Schaltfläche, die nicht funktioniert. Aber das unglückliche Ende ist das gleiche: der Online-Shop verliert einen Kunden.
Mobilfreundlichkeit
Derzeit werden über 72 % der Online-Einkäufe über mobile Geräte getätigt und mehr als 51 % der Nutzer geben an, dass sie mobile Webanwendungen bevorzugen. Wenn du deinen Dropshipping-Shop für Nutzer optimierst, die bevorzugt über ihr Handy einkaufen, kann dies einen großen Unterschied für den Gewinn deines Shops bedeuten.
Geschwindigkeit der Website
Untersuchungen haben ergeben, dass ein E-Commerce-Shop 7 % Umsatzeinbußen erleiden kann, wenn die Website länger als 3 Sekunden zum Laden braucht. Hier sind einige Tools, die bei der Überprüfung der Geschwindigkeit deiner Website nützlich sein können: PageSpeed Insights, GTmetrix und Dareboost.
Checkout-Prozess
Sorge dafür, dass deine potenziellen Kunden den ganzen Weg bis zur Ziellinie gehen und ihren Kauf tätigen können. Wie das funktioniert? Gehe selbst ein paar Mal durch den Prozess oder gebe Freunden einen Gutschein, um etwas auf deiner Website zu kaufen. Bewerte jeden Schritt des Prozesses (Registrierung, Zugriff auf den Katalog, Produkte in den Warenkorb legen, bezahlen).
Zahlungsmöglichkeiten
Biete mehrere Zahlungsmöglichkeiten an. Vertraute Zahlungsportale bedeuten eine vertrauenswürdige Website und damit bessere Umsatzchancen.
Ein Deal ist ein Deal. Das bedeutet, dass die Wahrscheinlichkeit, dass du nach dem Verkauf eines Produkts Probleme bekommst, deutlich sinkt, wenn dein Kunde genau weiß, was er bekommt und wann.
Minimiere die Risiken, indem du deinen Besuchern auf deiner Website alle erforderlichen Informationen zur Verfügung stellst. Wenn du das Kleingedruckte nicht offen ansprichst, weil du befürchtest, Kunden zu verlieren, kannst du diese dadurch ohnehin verlieren, also sei immer so transparent wie möglich.
Richtlinien
Obwohl du deine Richtlinien von Grund auf neu erstellen kannst, ist es klüger, bestehende Online-Modelle zu verwenden und sie entsprechend deinem Unternehmen zu bearbeiten. Lasse dich von diesem Artikel inspirieren: Printful-Richtlinien, die du für deinen Store kopieren kannst [inkl. Kopiervorlagen].
Wenn du auf Marktplätzen verkaufst, solltest du immer deren Rückgaberichtlinien prüfen, um sicherzustellen, dass alle auf dem gleichen Stand sind.
Versandregeln
Versandtarife können verwirrend sein. Deshalb ist es für den Anfang am besten, einfache Versandregeln festzulegen. Eine gute Idee ist die Festlegung eines Pauschalbetrags auf der Grundlage deiner durchschnittlichen Versandgebühren.
Wie wichtig ein guter Kundensupport ist, ist offensichtlich, aber hier sind einige Statistiken, die es beweisen:
Der Kundenservice ist für 90 % der Kunden wichtig, wenn sie sich entscheiden, mit einem Unternehmen Geschäfte zu machen
Schlechter Kundenservice ist für 58 % der Kunden ein guter Grund, das Unternehmen zu wechseln
89 % der Verbraucher geben an, dass sie nach einer positiven Erfahrung mit dem Kundenservice einen Neukauf tätigen würden
Sei also bereit, Kundenfragen zu beantworten, und denke im Falle einer Beschwerde daran, dass dein Kunde bei dir und nicht bei deinem Dropshipping-Anbieter kauft. Wenn du die Initiative ergreifst, um Probleme für deine Kunden zu lösen, erhöhst du das Vertrauen und die Käuferzufriedenheit.
Wenn dein Unternehmen wächst, solltest du über die Implementierung eines Helpdesks – wie Zendesk, Help Scout oder Richpanel – nachdenken und FAQs auf deiner Website einbinden. Helpdesks steigern die Effizienz deines Kundensupports und ermöglichen eine enorme Zeitersparnis. Einige von ihnen bieten kostenlose Pläne an, während andere möglicherweise eine monatliche Gebühr von 15 bis 60 US-Dollar verlangen.
Je nachdem, was du in deinem Dropshipping-E-Commerce-Geschäft verkaufen möchtest, solltest du auch einen telefonischen Support in Betracht ziehen, insbesondere wenn deine Produkte einen höheren Wert haben. Viele Menschen bevorzugen es immer noch, mit jemandem zu sprechen, wenn sie online einkaufen. Dadurch wirkt dein Dropshipping-Unternehmen seriöser und zuverlässiger. Falls du dich nicht selbst darum kümmern kannst oder willst, gibt es Unternehmen wie Grasshopper und Aircall, die dir dabei helfen.
Wenn du einen Dropshipping-Anbieter hast, der sich um den gesamten Fulfillment-, Verpackungs- und Versandprozess kümmert, hast du mehr Zeit für den spaßigen Teil des Geschäfts: die Vermarktung deines Shops. Deine Strategie sollte sich darauf konzentrieren, Menschen dabei zu helfen, dich online zu finden und eine starke Marke aufzubauen. Verkäufe werden das Ergebnis deiner Bemühungen sein.
Sei kreativ und verliere dein Publikum nie aus den Augen. Aber am wichtigsten ist, befolge die folgenden Schritte:
SEO-Optimierung deiner Einträge (um organischen Traffic zu erhalten)
Stelle sicher, dass deine potenziellen Nutzer deinen Online-Shop finden, wenn sie in Suchmaschinen wie Google nach einem Produkt suchen. Dazu muss der verwendete Begriff mit den Begriffen auf deiner Website übereinstimmen. Wenn beispielsweise „T-Shirt“ der am häufigsten gesuchte Begriff ist, verwende in deiner Produktbeschreibung nicht „Shirt“.
Während allgemeine Begriffe häufiger vorkommen, gibt es bei längeren Begriffen weniger Konkurrenz. Am Beispiel des T-Shirts könnte ein längerer Begriff für dieses Produkt lauten: leichtes Baumwoll-T-Shirt für Damen. Spezifische Angaben können Benutzern, die nach bestimmten Artikeln suchen, dabei helfen, deinen Shop zu finden. Verwende Tools wie Google Ads oder keyword.io, um verwandte Suchanfragen anzuzeigen, die in deine Artikelbeschreibungen integriert werden können.
Baue eine Social-Media-Präsenz auf
Erinnerst du dich, als wir sagten, du solltest wissen, wo sich dein Publikum befindet? Das gilt auch für das Marketing. Wähle, wo du deine Energie investieren und eine Community treuer Fans aufbauen möchtest, die das Potenzial haben, Käufer zu werden. Konzentriere dich dann auf die Veröffentlichung von Inhalten, die die Aufmerksamkeit deines Publikums erregen, und nicht nur auf Bilder deiner Produkte.
Schaue dir zum Beispiel an, was Lego für den Pride Month gemacht hat. Die Marke bezog ihr Publikum in ihre Strategie ein und generierte gleichzeitig Inhalte und Engagement.
Quelle: Yoast
Schalte Paid Ads
Organische Inhalte sind absolut wichtig, aber wenn du das Budget hast, in bezahlte Anzeigen zu investieren, können sie auch dazu beitragen, die Markenbekanntheit zu steigern. Du kannst sie auf verschiedenen Plattformen ausprobieren, z.B.:
YouTube
TikTok
Erfahre mehr über die Schritte zur Entwicklung einer effektiven Marketingstrategie.
Zu guter Letzt stehen auf unserer Liste mit Dropshipping-Tipps saisonale Möglichkeiten. Für viele Dropshipper ist es eine Herausforderung, sich mit großen Einzelhändlern mit niedrigeren Preisen und großen Rabatten zu messen – insbesondere während der Feiertage. Aber saisonale Produkte können ein Ass im Ärmel sein.
Denke darüber nach: Große Einzelhändler investieren normalerweise nicht in ganz bestimmte Produkte, die während der Weihnachtszeit möglicherweise verkauft werden oder nicht. Doch mit Print-on-Demand-Dropshipping kannst du eine einzigartige Kollektion aus einer Vielzahl personalisierbarer Print-on-Demand-Produkte erstellen, ohne dir Gedanken über verschwendete Bestände machen zu müssen. Du musst keine Angst davor haben, Produkte in limitierter Auflage herzustellen oder auf Trends aufzuspringen, wenn du von einem On-Demand-Anbieter unterstützt werden.
Saisonale Produkte, personalisiert mithilfe eines Print-on-Demand-Anbieters.
Quelle: @roby_lami_singer, @charmingrosesupplyco, PlantifulDesignCo
Um sich richtig auf saisonale Chancen vorzubereiten, empfehlen wir dir, diesen E-Commerce-Feiertagskalender herunterzuladen. Wähle dann die saisonalen Festlichkeiten und Anlässe aus, die am besten zu deiner Dropshipping-Nische passen.
Sonderaktionen sind außerdem eine gute Möglichkeit, deinen Umsatz zu steigern. Hier sind einige Tipps, die du ausprobieren kannst:
% oder € Rabatt
Kostenloser Versand
Mengenrabatt
Giveaways oder Wettbewerbe
Promo-Codes
Rabatte für treue Kunden
Denke an dein Publikum, um herauszufinden, wie du deine Angebote am besten kommunizieren kannst, und bewerte die Ergebnisse, um herauszufinden, welche Angebote für welche Art von Produkt am besten geeignet sind.
Wir könnten endlos über alles reden, was wir aus unserer jahrelangen Erfahrung im Dropshipping-Geschäft gelernt haben, aber ehrlich gesagt, der beste Weg, etwas zu lernen, ist, es selbst zu tun. Habe keine Angst davor, sich die Hände schmutzig zu machen und Fehler zu machen. Es ist Teil des Prozesses.
Erfahre mehr zum Thema: Lohnt sich Dropshipping in 2023?
Möchtest du einige Tipps weitergeben, die sich für dein Unternehmen bewährt haben? Hinterlasse einen Kommentar!
Ja, ist es. Bedenke jedoch immer, dass die Rentabilität deines Dropshipping-Stores davon abhängt, was du verkaufst. Je einzigartiger dein Produkt ist, desto geringer ist die Wahrscheinlichkeit, dass du mit niedrigeren Preisen um die Aufmerksamkeit deiner Kunden konkurrieren musst. Außerdem neigen Kunden dazu, weniger preissensibel zu sein, wenn sie Artikel kaufen, die für sie einen emotionalen Wert haben. Denke also daran, wenn du über lukrative Dropshipping-Produkte nachdenkst.
Kurze Antwort: zwischen 15 % und 20 %. Du kannst jedoch eine größere Gewinnspanne erzielen, indem du an deiner Differenzierungsstrategie arbeitest. Das bedeutet, dass die meisten Menschen bereit sind, für einzigartige Artikel mehr zu bezahlen. Eine einfache Möglichkeit hierfür ist beispielsweise der Einsatz von Print-on-Demand-Dropshipping. Wenn du den richtigen Lieferanten wählst, gibt es einen großen Spielraum für die individuelle Gestaltung origineller Designs.
Wenn du einen Onlineshop ohne Gewerbeanmeldung eröffnest, ist dieser eine Zielscheibe für mögliche Abmahnungen. Eine Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH) ist jedoch nicht die einzige Unternehmensform, die für deinen Dropshipping-Onlineshop zur Verfügung steht. Es gibt auch Einzelunternehmen (die am einfachsten zu gründende Art der Unternehmensstruktur) oder eine Personengesellschaft (ähnlich der Einzelfirma, aber mit mehr beteiligten Personen). Der wichtigste Punkt ist, dass dein Unternehmen die Gesetze des Landes oder Bundesstaates einhalten muss. Daher solltest du deine Pflichten kennen und bei Bedarf Hilfe von einem Anwalt oder Steuerberater in Anspruch nehmen. Erfahre mehr in unserem Artikel zur Gewerbeanmeldung für Dropshipping-Stores.
Das Dropshipping-Geschäftsmodell ist bekannt dafür, dass es kostengünstig und risikoarm ist, da es nur sehr geringe Investitionen erfordert. Obwohl du für den Kauf von Inventar kein Geld benötigst, kostet die Einrichtung deines Shops wahrscheinlich etwas Geld (die meisten E-Commerce-Shops und Marktplätze berechnen dir eine monatliche Gebühr für die Einrichtung deines Shops). Es ist auch eine gute Idee, etwas Geld für Marketingausgaben wie bezahlte Anzeigen beiseite zu legen.
Ja, Dropshipping ist ein solides Geschäftsmodell, da du damit verkaufen kannst, ohne Lagerbestände kaufen zu müssen. Du kannst deinen Shop mit wenigen Klicks einrichten und mit einer guten Marketingstrategie von überall aus Geld verdienen. Denke daran, einen zuverlässigen Dropshipping-Anbieter auszuwählen, um deinen Erfolgschancen zu erhöhen.
Isa Olin
Marketing Project Manager for UK/CA
Isa started as a German Content Marketing Specialist at Printful. With her background in German studies, she was responsible for the German-language blog and all topics related to marketing. Now, she is taking care of the UK and Canadian markets as a Marketing Project Manager.
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